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Zu ihnen gieng ich denn hinein, und gerne gaben sie mir, wie ich’s heischte und unversehrt, das wohlverwahrte Kleid zurück. »Mir ist’s bestimmt zu tragen«, dacht’ ich. »Zwar die Kunst, mit der ich mir’s verdient zum Lohn, gedenk’ ich nicht mehr zu üben; aber wenn je, so mag es mir noch einmal dienen heute auf dieser Fahrt.

Bei einer Pause des Geschäfts, die ihm einige Freiheit ließ, eilte er auf sein Gut, wo er, des Versprechens eingedenk, das er an die schöne Witwe getan und das ihm nicht aus dem Sinne gekommen war, seine Gedichte versuchte, die in guter Ordnung verwahrt lagen; zu gleicher Zeit kamen ihm manche Gedenk und Erinnerungsbücher, Auszüge beim Lesen alter und neuer Schriftsteller enthaltend, wieder zur Hand.

Der erste war ich, der zum Thron dir half; Der letzte fühlt' ich deine Tyrannei: oh, in der Schlacht gedenk an Buckingham, Und stirb im Schrecken über deine Schuld! Träum weiter, träum von Tod und von Verderben: Du sollst verzweifeln und verzweifelnd sterben. Ich starb um Hoffnung, eh' ich Hilfe bot: Doch stärk dein Herz und habe keine Not.

Hatte der mächtige König sonst keinen Boten zu senden, Als den edelsten Mann, den er am meisten erhöhet? Aber so sollt es wohl sein zu meinem Vorteil; ich bitte, Helft mir am Hofe des Königs, allwo man mich übel verleumdet. Morgen, setzt ich mir vor, trotz meiner mißlichen Lage, Frei nach Hofe zu gehen, und so gedenk ich noch immer. Nur für heute bin ich zu schwer, die Reise zu machen.

Im Sarge gedenk' ich die 'Teufelspatience' zu legen, die geht erst am Jüngsten Tag auf. Na denn, auf Wiedersehen. Herr David winkt mir, die Partie kommt in Gang. Sie entschuldigen mich wohl ... jeder amüsiert sich hier auf seine eigene Fasson. Wenn Sie flirten wollen, es ist alles da! Nicht wie bei armen Leuten ... Wenden Sie sich nur an meine Frau, die wird's Ihnen aussuchen.

Da gab es eine furchtbare wogende Bewegung nach vorn: ein tausendstimmiger Schrei der Angstder Wutdes Schmerzes der Angegriffenen, der Leibwachen, die, alter Tapferkeit gedenk, fechten wollten und nicht konnten: – der Zertretenen und Zerdrücktenund plötzlich stürzte der größte Teil der Wagen, mit ihrer Bespannung, und mit den Tausenden, die darauf und dazwischen zusammengedrängt waren, mit donnerndem Krachen in die Gräben links und rechts neben der Hochstraße.

Und jetzt soll ich das tun, jetzt eben, da ich Auf mein vollendet Werk den Kranz will setzen Nein, sie ist mir ein langgespartes Kleinod, Die höchste, letzte Münze meines Schatzes, Nicht niedriger fürwahr gedenk ich sie Als um ein Königszepter loszuschlagen Herzogin. O mein Gemahl!

Gestalten bilden sich und Nebel schwinden, Der Hintergrund der Wesen tut sich auf, Und Götterstimmen, halb aus eigner Brust Und halb aus Höhn, die noch kein Blick ermaß Hero. Du weißt, mein Ohm, nicht also kühnen Flugs Erhebt sich mir der Geist. So viel nicht hoffe! Allein was not, und was mir auferlegt, Gedenk ich wohl zu tun. Des sei gewiß. Priester. Wohlan auch das.

Heut ist ein grosser Tag, der deinen Hochmut naehrt, Heut wirst du manchen sehn, der dich als Goettin ehrt; Noch manches junge Herz wird sich fuer dich entzuenden, Kaum wirst du Blicke gnug fuer alle Diener finden. Gedenk an mich, wenn dich der Toren Schwarm vergnuegt; Ich bin der groesste! Geh! Er siegt. Ihr Goetter! Lebt er denn, mir jede Lust zu stoeren?

Der Name eines Freunds ist's, den ich suche. Du lachst? Edrita. Ei, eines Atalus gedenk ich, Der hier bei uns. Leon. Ein Franke? Edrita. Ja, vom Rhein. Leon. Der Neffe ? Edrita. Sieh, ich weiß nicht, was er ist, Doch liegt er hier als Geisel unsrer Herrn. Das ist ein trockner Bursch und gut zu necken. Wenn du versprichst, recht fromm zu sein und artig, Und etwa zu entfliehen nicht versuchst Leon.