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Aktualisiert: 1. Juni 2025


"Oho," sagte der Amtmann, "da kommt es auf eine falsche Namensangabe hinaus, das muß ein frecher Kamerad sein. Kannst du dir denken, wer dir den Streich gespielt hat?" fragte er Wilhelm. Der besann sich nicht lange. "Jawohl," sagte er, "es ist nur ein solcher Gauner in unserer Klasse." "Wie heißt er?" Da sah Wilhelm seinen Vater an und sagte zögernd: "Ich kann ihn doch nicht angeben?"

Der Tag bricht an mit ihm ein neues Leben! Was war, soll nicht mehr sein; was ist, soll bleiben! Du aber milde, mütterliche Erde Verwahre treu das anvertraute Gut. Jason. Sprachst du den König selbst? Landmann. Jawohl, o Herr! Jason. Was sagtest du? Landmann.

Pass' auf! Willst Du wohl machen, daß Du 'runterkommst! Und zwar auf der Stelle! Mach', daß Du 'runterkommst, Du Lümmel!" Und er rannte in seinen Reitstiefeln im Hof herum und drohte hinauf. "Fällt mir gar nicht ein! Ich spring' auf den Hof hinunter! Jawohl!" "Bengel! Bist Du toll? Hölle und Teufel! Willst Du's wohl bleiben lassen!" "Ja, wenn Du mich nicht haust!" "Ich verspreche gar nichts!" "So?

»Jawohl, der Doktor hat rechtriefen einige Stimmen. Hickel senkte den Kopf und legte die Hand vor die Stirn. »Darf ich wissen, worum es sich handelttrat nun Herr von Imhoff dazwischen. Hickel raffte sich empor und erwiderte dumpf: »Graf Stanhope hat seinem Leben freiwillig ein Ende gemachtEs entstand eine lange Stille.

Pater Ambros verzehrte mit dem Frater Marian das karge Mittagsmahl, bestehend aus Bohnensuppe und aufgeschmelzten Plenten. Schon wollte der Klosterbruder abräumen, da sprach der alte Priester: „Heute wollen wir uns ein Viertel Röthel gönnen, Marian, denn heute feiern wir ein Abschiedsfest!“ Verwundert blickte der bleiche, abgehärmte Frater auf Pater Ambros. „Jawohl, es ischt schon so!

Ist schon da, jawohl.« »Kommt noch mehr.« »Nein, nein, ist nicht nötig; es langt schonTrotzdem bemerkten sie bald darauf, wie es rumorte im Kamin und dunkle dampfende Massen in großer Menge niedersausten auf den Herd. Der Wirt nahm einen Knüppel und schrie herauf: »Hast nicht gehört, es langt schon. Glaubst ich werd' mir den ganzen Herd versauen lassen mit deinen Beweisen?

"Jawohl," sagte der Bräutigam und gab ihm ein Glas Branntwein, "ich bitte Dich auch darum." "Bitten mich noch mehr auf die Art?" fragte Aslak wieder. "Ja, das tun sie", sagte eine junge Frau auf einer Seitenbank und reichte einen Becher Wein hin; es war die Braut, ein Frauenzimmer von zwanzig Jahren, blond, mager, mit großen, schwarzen Augen und einem strengen Zug um den Mund.

»Jawohl, Herr Kommerzienraterwiderte Fritz, vollständig überzeugt, »freie Hand

Ein boshaftes und bittres Lächeln spielte um des Gesandten Mund: »Noch immer so stolz, wie in der Dialektik zu Athensagte er giftig. – »Jawohl und du weißt, zu Athen war ich immer der Erste, Prokopius der Zweite und erst der Dritte warst duDa trat Syphax ein: »Eine verhüllte Frau, o Herrmeldete er, »sie wartet dein im Zeussaal

Diederich inzwischen hatte Zeichen hoher Erregung von sich gegeben. „Oh!... Ah!... Aber das ist –.“ Er war ganz bleich; er setzte an: „Meine Herren ... Meine Herren, ich bin in der Lage –. Ich kenne diese Leute: jawohl, den Mann und das Mädchen. Doktor Heßling mein Name. Beide waren bis heute in meiner Fabrik beschäftigt.

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