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Aktualisiert: 1. Juni 2025


"Desto seltener, wenn ich zu Hause bin." "Das ist Deine Schuld." "Wohl möglich." "Rede nicht so, Thorbjörn, Du weißt, was zwischen Euch liegt." "Was denn?" "Brauche ich Dir das erst zu sagen?" "Das kommt auf eins 'raus, Ingrid; Du weißt ja, was ich weiß." "Jawohl, Du gehst zu sehr auf eigene Faust los, und Du weißt, das kann er nicht leiden." "Natürlich, er will mich noch beim Arm halten."

Franz war wieder der alte, und er antwortete mit seiner eben zu der Einsegnung eingelernten Verbeugung, die das einzige war, was ihm von der ganzen Geschichte "dieser heiligen Handlung" geblieben war: Jawohl, Herr Rektor!

Der Schlag fiel, traf aber nur halb, da sich der Mann mit einem Aufschrei in den Graben hinunterwälzte; dort blieb er auf allen Vieren liegen, richtete jedoch den Kopf hoch und schielte nach Thorbjörn. Dabei zog er den Mund schief zum Lachen, aber zu hören war kein Lachen. Thorbjörn wurde betroffen; eine Erinnerung durchzuckte ihn. Jawohl, es war Aslak. Thorbjörn überlief es kalt.

Demea. Bei Jahren ist sie auch. Micio. Jawohl. Demea. Kinder kann sie schon lange nicht mehr haben. Dazu ist niemand, der sich um sie bekümmerte; sie ist ganz verlassen. Micio. Was will der damit? Demea. Die mußt du billig heiraten, Bruder. Micio. Ich? sie heiraten? Demea. Du! Micio. Ich? Demea. Du! wie gesagt, du! Micio. Du bist nicht klug. Nun zeige, was du kannst! Er muß! Aeschinus. Mein Vater

Ich bin euch allen Freund und lieb euch alle, In Hoffnung, eure Gründe zu vernehmen, Wie und warum gefährlich Cäsar war. Brutus. Jawohl, sonst wär dies ein unmenschlich Schauspiel. Und unsre Gründe sind so wohl bedacht, Wärt Ihr der Sohn des Cäsar, Mark Anton, Sie gnügten Euch. Antonius. Das such ich einzig ja.

»Dies ist wirklich ein gelobtes Landsagte der Junge. »Ihr habt es wahrlich gut, ihr Schafe.« »Jawohl, es ist schön hiersagte der Widder.

Der bloße Einfall macht uns anfangs zu lachen; wenn wir aber endlich sehen, daß es Ernst damit wird, daß sich Micio wirklich die Schlinge über den Kopf werfen läßt, der er mit einer einzigen ernsthaften Wendung hätte ausweichen können: wahrlich, so wissen wir kaum mehr, auf wen wir ungehaltner sein sollen; ob auf den Demea, oder auf den Micio. "Demea. Jawohl ist das mein Wille!

Die schöne Zeit dieser Sorgen war dahin. Bei den vielen Privatstunden konnte er nur das Notdürftigste pauken, konnte er eigentlich nur für den Schein arbeiten. Jawohl, wenn er eine Reihe von Regeln oder Vokabeln oder eine Biographie oder einen Geschichtsabschnitt einmal durchgelesen hatte, so wußte er sie, aber für wie lange? Und was hatte dies oberflächliche »Wissen« für einen Wert?

»Aha, das zweite Gesicht.« »Jawohl; jetzt aber sehe ich nur, daß du und Beineberg abgeschmackt roh seid.« »O, du sollst sehen, wie Basini Kot frißt«, witzelte Reiting. »Das interessiert mich jetzt nicht mehr.« »Hat dich aber doch

"Jawohl", antwortete der Schreiber des großen Rates, "besonders seit die Lichtenstein im Haus ist. Zwar will mein Bäschen Berta etwas eifersüchtig werden, denn im Vertrauen gesagt, wir waren vorher ein Herz und eine Seele, aber ich tue, als merke ich es nicht, und stehe mit Marien um so besser."

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