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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich sah mich nach meinen Kameraden um wir hatten gerade den Morgen viel mit Scaevola zu thun gehabt, der seine Hand ins Feuer hielt, und in ihren lateinischen Aufsätzen hatten sie das so sehr schön gefunden jawohl! Niemand war dageblieben, um für mich eine Hand ins Feuer zu stecken ... So glaubte ich. Doch sieh, da flog auf einmal mein Shawlmann durch die Hinterthür zur Bude herein.

Ich halt es für meine unabweisbare Pflicht, hier, wo durch all die langen langen Zeiten vom Geschlecht der Rosmer Finsternis und Unterdrückung ausgegangen sind, ein wenig Licht und Freude zu verbreiten. Jawohl, das wäre eine würdige Tat für den Mann, mit dem das Geschlecht ausstirbt. Du, das laß bleiben. Das ist keine angemessne Arbeit für dich.

Vergib mir nur, Daß ich dich quälte, und vergönne mir Ein wenig Einsamkeit, um mich zu fassen. Rhodope. Jawohl! Jawohl! Vergib nur, Herr, und geh! Rhodope. Kein andrer ist's, als Gyges das ist klar! Er hat den Ring gehabt das ist noch klarer! Kandaules ahnt's, er muß das ist am klarsten! Und statt das Ungeheure ungeheuer An ihm zu ahnden, läßt er ihn entfliehn.

Als Herr Pfäffling zu der musikalischen Jugend zurückkam, sah er viele freundlich lächelnde Gesichter und dachte sich: Die haben es doch schon erfahren, daß du mit deinem Wilhelm auf der Polizei warst, es bleibt nichts verborgen. "Darf man gratulieren?" fragte ihn leise eine Bekannte, als er nahe an ihr vorbeiging. "Jawohl," sagte er, "es ist gut vorübergegangen."

»Jawohl, Herrin, aus Florentia von der Gotenfürstin Gothelindis: ich kenne das Gorgonensiegel: und von Silverius, dem Diakon.« »Giebsagte Theodora, »ich nehme sie mit in die Kirche.

,,Jetzt sagt halt amal, wann gehn wir denn eigentlich fort?" fragte Oldshatterhand leise und wand sich einen Weidenzweig schmerzhaft ums Handgelenk. ,,Auf, nach Amerika!" rief lachend der Schreiber. ,,Hohaho! Oldshatterhand!" Der bleiche Kapitän grinste. ,,Nun sagen wir nächste Woche", sprach der Schreiber ernst. ,,Jawohl. Nächste Woche; Jawohl." ,,Also!

Fünf Mark, zehn Mark, ach was, Pepi, sei kein Geizkragen: zwanzig Mark, jawohl, zwanzig Markln! Der Pepi war ganz begeistert. Und er ist gleich Mitglied vom Verein für die Sanitätshunde geworden.

Ich bin kein Aufpasser“, warf der Mann dazwischen. „Sie sind ein widersetzlicher Bursche, der die ihm unterstellten Leute an Zuchtlosigkeit gewöhnt. Sie arbeiten für den Umsturz! Wie heißen Sie überhaupt?“ „Napoleon Fischer“, sagte der Mann. Diederich stockte. „Nap–. Auch das noch! Sie sind Sozialdemokrat?“ „Jawohl.“ „Dachte ich mir. Sie sind entlassen.“

Ihre weißen, kräftigen Hände, durch die das Licht fiel, um ihnen ein durchscheinendes, fast flüssiges Rosa mitzuteilen jawohl, diese Hände zitterten. Ein einziges Mal begegneten sich unversehens Helenens Augen und die der Marquise. Diese beiden Frauen sagten sich da mit einem einzigen Blick ihre Meinung: er war kalt und ehrerbietig bei Helene, finster und drohend bei der Mutter.

Sie nickte still vor sich hin. Jawohl, lieb Kind, sagte sie, ich wußte das selbst, es wäre kindisch gewesen, mir's verleugnen zu wollen. Aber Anbeter, was man so nennt, die sich einbildeten, sie könnten sich Hoffnungen machen, in besondere Gunst bei mir zu kommen, die hatte ich eigentlich nicht.

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