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Seit dieser ärgerlichen Geschichte, fährt die Sage fort, musste sich der neuerwählte Papst auf einen durchlöcherten Stuhl setzen vor versammelter Geistlichkeit und Volk. Dann musste ein Diakon unter den Stuhl greifen und sich handgreiflich davon überzeugen, ob der Papst das habe, was der Johanna fehlte und was ein Papst jener Zeit durchaus zur Regierung der Christenheit nicht entbehren konnte.

Die Ordination ist sehr einfach: der Diakon sagt das Nicäische Glaubensbekenntniß her, bezahlt zwei Salzstücke an den Abuna, der ihm das Kruzifix entgegenhält und den Segen über ihn spricht.

Hier wurde er bald zum Diakon der ersten puritanischen Kirche und später zum Pfarrer der Gemeinde erwählt. Nach segensreichem Wirken entschlief er sanft im Jahre 1665 zu Northampton. Seine Nachkommen blieben in Neu-England und manche berühmten Leute sind aus ihnen hervorgegangen. Zu nennen sind Edmond Freeman, Reverend Joshua Moody, Reverend John Russell, John Otis und John Porter in Windsor.

Dies wurde von der Kirche selbst als ein Missbrauch angesehen, und Papst Hadrian 1., der im Jahr 772 Papst wurde, verordnet. "Der Bischof, Priester und der Diakon sollen diejenigen, welche gesündigt haben, nicht geißeln." Die Verordnung fruchtete jedoch nichts.

Schon Theodosius II. sah sich genötigt, zu bestimmen, dass die im Dienste der Kirche stehenden Diakonissen über sechzig Jahre alt sein mussten, da es vorgekommen war, dass ein Diakon eine vornehme Frau in einer Kirche von Konstantinopel geschändet hatte.

»Jawohl, Herrin, aus Florentia von der Gotenfürstin Gothelindis: ich kenne das Gorgonensiegel: und von Silverius, dem Diakon.« »Giebsagte Theodora, »ich nehme sie mit in die Kirche.

"Wenn ein im Amt befindlicher Bischof, Priester oder Diakon", heißt einer ihrer Beschlüsse, "erfunden worden ist, dass er Unzucht getrieben habe, so soll er auch am Ende seines Lebens nicht zur Kommunion gelassen werden." Das Konzil zu Neu-Cäsarea bestimmte, dass ein solcher Geistlicher abgesetzt werde und Buße tun solle.

Dergleichen Schilderungen erweckten dem Hieronymus natürlich viele Feinde, die sich dadurch rächten, dass sie ihn verlästerten. Viele Not hatte er mit einem Diakon namens Sabinian.