Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und ich sag' dir, sie wird mit mir fahren. Ich war bei ihr und hab' mit ihr gesprochen.« Demba lehnte sich in seinen Sessel zurück und genoß seinen Triumph. »Wirklich? Hat sie dir das gesagt?« fragte Steffi. »Jawohl.« »Dann tut sie mir leid,« sagte Steffi Prokop leise und verzagt. »Erzähl' weiter.« »Ja. Also wie ich drüber nachdenk', woher ich das Geld nehmen soll, da ist mir das Buch eingefallen.
Es hat aber doch, wie gesagt, ein Wesen gegeben, das niemals fürchtete, ihn wissen zu lassen, was seine Handlungen wert waren. Dieser Mensch, der mutiger war als Senatoren und Feldherrn, war des Kaisers alte Amme, Faustina.« »Jawohl, ich habe von ihr reden hören,« sagte der Arbeiter. »Man sagte mir, daß der Kaiser ihr immer große Freundschaft bewiesen habe.«
Es war Tibet, der geschäftig ausräumte, hier sich nach einem Spielzeug, dort nach einem Kleidungsstück bückte und ordnend die Hand an Tisch und Stühle legte. Ja, Tibet, Tibet! Er übernahm die Pflichten aller. „Die Herrschaften sind aus gefahren?“ fragte Teut, nun hervortretend und den Kammerdiener begrüßend. „Jawohl, Herr Baron.
Sie steht unbeweglich und sieht ihn nicht an, sie ist wie bezaubert, aber auf ihrer Hut. Louka: Jawohl! Sergius: Soll ich es heilen? Louka: Bitte, spielen Sie nicht mit mir; ein Offizier sollte nicht mit einer Dienerin tändeln. Sagen Sie mir, sind Sie wirklich ein tapferer Mann?
»Die Füchse müssen aber doch auch leben,« sagte der Junge. »Jawohl,« erwiderte der Widder. »Und wer nicht mehr Tiere tötet, als er zu seinem Unterhalt bedarf, der darf wohl am Leben bleiben. Diese hier aber sind Übeltäter!« »Die Bauern, denen die Insel gehört, müßten kommen und euch helfen,« meinte der Junge.
Als die Gefangenen vor ihn gebracht wurden und er eben anfangen wollte, sie zu examinieren über das "Woher" und "Wohin", sprang einer der Männer auf und rief: "Mein Gott, was sehe ich? Das ist ja Gottfried, unser Jäger!" "Jawohl, Herr Amtmann!" antwortete der Jäger mit freudiger Stimme, "da bin ich, und wunderbar gerettet aus der Hand des schlechten Gesindels."
"Bleibt mir treu und ehret mein Angedenken." Frau Häsli machte eine verdutzte Pause. ""Ehret mein Angedenken"?", wiederholte sie befremdet. Dann auf jedes seiner Worte deutend: "Meine Blicke ruhen auf euch und verfolgen jeden euerer Schritte." "Jawohl", bemerkte Frau Häsli, "da kannst du lange verfolgen, mein Lieber! Hähä! Seine Blicke verfolgen uns! Ja, übermorgen!
Ein kurioses Weibchen! ein wenig sehr taub; aber ein alt Jüngferchen wie aus dem Märchenbuch, und noch dazu aus unserem Märchenbuch, mein teures Fräulein.« »Jawohl, jawohl, ich bin früher auch dann und wann mit ihr zusammengetroffen; er hat den Fuß gebrochen? Karl hat den Fuß gebrochen?« »Beide Füße!
Muß ein nahes Wesen suchen, Auszuschütten meinen Kummer, Zu erleichtern dieses Herz! Vater, kannst du ruhig schlafen, Denkst nicht mein und meiner Angst? Mirza, du? Mirza. Ich bin's, bin's selber. Wachst du, so wie ich in Kummer? Bist besorgt um ihn, gleich mir? Ist's schon spät? Mirza. Drei Uhr vor Tage. Massud. Tritt nur ein. Mirza. Zu dir? Massud. Jawohl! Gehn zusammen dann hinüber. Mirza.
Wenn man etwas für recht hält, muß man es tun. Und wenn ich es einmal für das richtige halte, daß ich zur Heilsarmee gehe, dann werde ich’s hoffentlich auch tun.« »Immer die Heilsarmee!« »Jawohl. Ich will dir sagen, warum. Ich habe schon mit vielen Leuten gesprochen und auch viele Reden halten hören.
Wort des Tages
Andere suchen