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Aktualisiert: 1. Juni 2025
>Jawohl, die stehen noch,< antwortete der Seemann; und um dem Riesen zu zeigen, daß er ihn für einen tüchtigen Mann halte, fuhr er fort: >Ihr habt wohl beim Errichten von diesen Bergen mitgeholfen?< >Nein, das gerade nicht,< sagte der Riese. >Aber soviel kann ich dir sagen, meinem Vater habt ihr es zu verdanken, daß diese Berge noch dastehen.
Aber ich glaube nicht, daß er weiß, wer Sie sind. Louka: Ich glaube, ein Schweizer Name, gnädige Frau! Katharina: Großer Gott! er kommt am Ende, um den Rock zurückzugeben,,, Schick' ihn fort schnell! Sag' ihm, daß wir nicht zu Hause sind. Louka: Jawohl, gnädige Frau. Katharina: Louka! Katharina: Ist die Tür zur Bibliothek geschlossen? Louka: Ich glaube, gnädige Frau.
Und diese Photographien.« »Das ist Erpressung.« »Jawohl, Erpressung und Gewalttätigkeit.« Er nahm die Bilder von der Wand und riß sie in Stücke. Er that's ganz ruhig, und Hagen ließ es ohne Einsprache geschehen, lehnte den Kopf zurück, streckte die Beine weit aus und lag da wie ein Todter.
Er erklärte, die angeben zu wollen, die untersucht werden müßten; ob man sich ihm fügen wolle. Man war neugierig, fühlte sich gedrängt, über allem Verdacht zu erscheinen; man rief ja. Darauf nannte Unrat, den Hals vor- und zurückschiebend, Leutnant von Gierschke, den Schüler Kieselack und Konsul Breetpoot. »Breetpoot? Breetpoot?« Jawohl, Breetpoot.
"Ihr möget nicht unrecht haben; schon manches Unglück ist durch solche Geschichten entstanden, ist ja doch sogar meine eigene Schwester dadurch elendiglich ums Leben gekommen." "Wie das? An solchen Geschichten?" riefen die Männer erstaunt. "Jawohl, an solchen Geschichten", sprach jener weiter.
„Dieser sogenannte Ignaz hieß laut Anmeldung Scholz?“ „Jawohl, Ignaz Scholz.“ „Hm! Wenn einer schon Scholz heißt! Jeder Scholz verkrümelt sich unter der Masse der Scholze wie ein Körnlein im Sand des Meeres. Ich möchte Sie bitten, Herr Doktor, mich vorläufig nicht zu verlassen.“ „Das soll doch nicht heißen ...“ „Das soll nur heißen, daß ich Ihrer in jedem Augenblick bedürfen könnte.“
»So sind Sie, mein gnädiges Fräulein« das kam mit einem Anflug von Wehmuth heraus »doch auch in Gelegenheit gewesen, sich an eine Autorität in dergleichen Dingen zu wenden?« »Jawohl, wie ich in Gelegenheit gewesen bin, bei Blumenmacherinnen und Stickerinnen anzufragen: Ist meine Arbeit etwas werth und könnt' ich Geld dafür bekommen?
Jawohl, die Städte vermögen manches zu bieten, aber man kommt schließlich doch auch gern wieder zurück. Habe ich recht oder nicht? Aber was ich sagen wollte, Sie haben, wie ich bemerkt habe, entschuldigen Sie, ha, ha, keine gar sehr guten Kleider mehr am Leib. Da gehen Sie heute nur zu meiner Frau, die soll Ihnen einen noch ganz wie neu aussehenden Anzug von mir geben.
Er hob die Laterne, das Pferd kam zu ihm heran und legte ihm den Kopf auf die Schulter. Liebevoll streichelte ihm der Bauer die Nase. »Mein altes gutes Pferd! Alter guter Kerl!« sagte er. »Was haben sie mit dir gemacht? Jawohl, mein alter Freund, ich werde dich kaufen.
»Waren Sie das nicht, der neulich den ‘Erlkönig’ vortrug, als ich hospitierte?« »Jawohl, Herr Direktor!« »Na. – Das war jut. – Kennen Sie denn sonst noch was von Joethe?« Asmus wurde lebendig. Er begann aufzuzählen. »Na, das ist ja so ziemlich alles. Haben Sie denn auch alles verstanden?« »Das – wohl kaum!« »Welche Dichter haben Sie denn noch jelesen?« Asmus nannte eine lange Reihe.
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