Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Phaon. Melitta. So jung noch und so traurig, Maedchen? Ah! Phaon. Ich hoerte dich erst zu den Goettern rufen Um eines Freundes Brust. Hier ist ein Freund! Es bindet gleicher Schmerz, wie gleiches Blut, Und Trauernde sind ueb'rall sich verwandt.
Lamon. Ich ging am Huegel hin, da rief mir Chloris zu. Da hab ich ihr den Hut mit Blumen schmuecken muessen. Egle. Was gab sie dir dafuer? Lamon. Was? Nichts! Sie liess sich kuessen. Man tu auch, was man will, man traegt doch nie zum Lohn Von einem Maedchen mehr als einen Kuss davon. Egle. Lamon. Nur heute recht gelaermt!
Sie wissen vielleicht, dass ich immer eine Anzahl junger Maedchen um mich habe, deren Gesinnungen ich, indem sie neben mir aufwachsen, zum Guten und Rechten zu bilden wuensche.
"Ich muss aufrichtig gestehen", versetzte Natalie, "es ist ein gefaehrlicher Versuch, sich ein Maedchen zuzueignen in dem Augenblicke, da sie aus Liebe zu einem andern verzweifelt." "Ich habe es gewagt", versetzte Jarno, "sie wird unter einer gewissen Bedingung mein. Und glauben Sie mir, es ist in der Welt nichts schaetzbarer als ein Herz, das der Liebe und der Leidenschaft faehig ist.
"Wer wohnt in diesem Hause, in welchem ich, wie du vorgibst, meine Rettung finden soll?" "Niemand, bei dem Licht der Sonne", sprach das Maedchen, "als meine Mutter und ich!" und bestrebte und beeiferte sich, ihn mit sich fortzureissen.
Meint Ihr mich, hoher Herr? Koenig. Ich meine dich. Du hast mich zwar verraten, Allein du warst mein Freund. Komm her zu mir. Sag mir was haeltst du von dem Maedchen dort? Nun die du morden halfst doch davon spaeter. Was hieltst du von ihr da sie lebte noch? Garceran. Herr, sie war schoen. Koenig. So! und was weiter noch? Garceran. Doch auch verbuhlt und leicht, voll arger Tuecken. Koenig.
Eridon. Und jedes Maedchen Amine. Schaetzt Eridon. Liebt ihn darum! Amine. Vielleicht. Eridon. Vielleicht? Verflucht! Gewiss! Amine. Was machst du fuer Gebaerden? Eridon. Du fragst? Plagst du mich nicht, ich moechte rasend werden! Amine. Ich? Sag, bist du nicht schuld an mein und deiner Pein? Grausamer Eridon! wie kannst du nur so sein? Eridon. Ich muss; ich liebe dich.
Und schuettelten ihn und griffen ihm in die Haare, da er unempfindlich, und ohne auf sie zu achten, auf dem Bette lag. Gustav richtete sich auf. Er warf einen Blick auf das in seinem Blut sich waelzende Maedchen; und die Wut, die diese Tat veranlasst hatte, machte, auf natuerliche Weise, einem Gefuehl gemeinen Mitleidens Platz.
Die Tochter sprach nicht, er sprach nicht; mit ueber sie gebeugtem Antlitz sass er, wie ueber das Maedchen seiner ersten Liebe, und legte ihr den Mund zurecht, und kuesste sie. Die Mutter fuehlte sich, wie eine Selige; ungesehen, wie sie hinter seinem Stuhle stand, saeumte sie, die Lust der himmelfrohen Versoehnung, die ihrem Hause wieder geworden war, zu stoeren.
Sie versicherte dem Neger, dass das Maedchen eine Verraeterin, und der ganze Anschlag, desselben habhaft zu werden, in Gefahr sei, zu scheitern.
Wort des Tages
Andere suchen