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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Da winkte König Gunther der errötenden Schwester, daß sie Siegfried grüße, und Siegfried nahm sie in beide Arme und küßte sie auf Augen und Mund. »Getraust du dich wohl,« flüsterte er ihr zu, »mein Weib zu werden, du Liebliche, wenn ich dir sage, daß dein Bruder Gunther es nicht ungern sieht?« Da nickte sie nur und umhalste ihn. Und er hielt sie ganz fest und doch ganz zart in seinen Heldenarmen.
"Herr, die dänische Suppe hat er geruht zu befehlen und rote Hamburger Klößchen." "Gut", sprach der Küchenmeister weiter, "hast du gehört, was der Herr speisen will? Getraust du dich, diese schwierigen Speisen zu bereiten? Die Klößchen bringst du auf keinen Fall heraus, das ist ein Geheimnis."
Die Nachtigall fing an, ihr göttlich Lied zu singen, Und Damons kleinem Sohn gefiel der süße Schall. "Ach welcher singt von beiden doch so schön? Den Vogel möcht ich wirklich sehn!" Der Vater macht ihm diese Freude, Er nimmt die Vögel gleich herein. "Hier", spricht er, "sind sie alle beide; Doch welcher wird der schöne Sänger sein? Getraust du dich, mir das zu sagen?"
Wilhelm wusste nicht, was er tun sollte; endlich rief er aus: "Du willst nur machen, dass du aus diesem Hause kommst; unterweges ueberlegst du, was zu tun ist, und bleibst allenfalls auf der Haelfte des Weges liegen, schickst einen Boten zurueck, schreibst, was du dir nicht zu sagen getraust, und dann mag werden, was will."
Eines Tages, als Karen in ihrer Stube war, stand plötzlich, ohne daß man wußte, wie er hereingekommen war, der Pastorssohn vor ihr. 'Jetzt töte ich Dich', sagte er. 'Ja, wenn Du Dich getraust! antwortete sie. Da fing er zu weinen an und sagte, daß es in ihrer Macht stehe, einen ordentlichen Menschen aus ihm zu machen. 'Kannst Du ein halbes Jahr das Trinken lassen? sagte sie.
Nachdem sie dann noch eine Weile über Weiber und Heirathen geplaudert hatten, sagte der alte Bursche: »Wenn du denn wirklich ein so herzhafter Mann bist, daß du dir getraust, den schlimmsten Höllendrachen unter dem Weibervolk zahm zu machen, so will ich dir eine Bahn zeigen, auf welcher deine Herzhaftigkeit bessern Lohn finden wird, als bei der Zähmung eines bösen Weibes.
Lange Jahre hast du hier rühmlich gewaltet. Gib dich in meine Hände. Mein ist die Gnade. Oder getraust du dich, Wulfrin zu richten?" "Herr", antwortete sie, "ich werde ihn und mich richten unter deinen Augen nach der Gerechtigkeit." Karl betrachtete sie erstaunt. Sie leuchtete von Wahrheit. "So walte deines Amtes", sagte er. Dann ging er auf das kniende Mädchen zu.
Durch mächt'ges Wort, durch kräft'ge Tat errege Der tief gebeugten Herzen eigne Kraft; Vereine die Zerstreuten um dich her, Verbinde sie einander, alle dir; Erschaffe, was du hier verliern sollst, Dir Stamm und Vaterland und Fürstentum. Eugenie. Getraust du zu tun, was du gebietest? Mönch. Ich tat's! Als jungen Mann entführte schon Zu wilden Stämmen mich der Geist hinüber.
»Und darüber wirst du so kleinmütig!« sagte dieser spottend; »hier hast du meinen Stab, wenn du dich nicht getraust, ohne solchen wieder hinabzukommen!« Damit entfernte sich der fremde Mann; und wie er so in dem niedrigen Gestrüpp des Knieholzes hinschritt, schien er immer größer und größer zu werden und endlich ganz in Nebel zu vergehen.
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