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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Nach Pyrrhos' Abzug erhielten die Roemer freie Hand in Italien, wo niemand ihnen auf offenem Felde zu widerstehen wagte und die Gegner ueberall sich einschlossen in ihre Festen oder in ihre Waelder.

Dennoch haette sie schwerlich den Kampf gewagt, wenn sie nicht gemeint haette, bloss mit der roemischen Reiterei fechten zu sollen; aber die Reiter waren nur vorangestellt und wie diese sich zurueckzogen, zeigten sich dahinter verborgen die roemischen Infanteriemassen. Nach kurzem Kampfe war das Heer der Barbaren in die Waelder versprengt, die Pompeius zu umstellen und anzuzuenden befahl.

Im Nordosten reichten dichte Waelder, an den Kern der Ardennen sich anschliessend, fast ununterbrochen von der Nordsee bis zum Rheine, und auf den heute so gesegneten Fluren Flanderns und Lothringens weidete damals der menapische und treverische Hirte im undurchdringlichen Eichenwald seine halbwilden Saeue.

Um sie dazu zu zwingen, erschien Caesar an ihren Grenzen: aber gewitzigt durch die von ihren Landsleuten gemachten Erfahrungen, vermieden sie es, den Kampf an der Landesgrenze aufzunehmen und wichen zurueck in die damals von den Ardennen gegen die Nordsee hin fast ununterbrochen sich erstreckenden Waelder.

Die Waelder und die Ufer seh ich fliehn, Die blauer Hoehn, die niedern Huetten schwinden, Und kaum vermag ich's mich zu ueberzeugen, Dass alles feststeht und nur ich es bin, Der auf des Glueckes Wogen taumelnd wird getragen. Sappho. Du schmeichelst suess, doch, Lieber, schmeichelst du! Phaon.

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