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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Und ich wollte Dich zu meiner Königin erheben. Du solltest mein Heiligstes sein. Nun bestrafe ich mich mit der Verbannung, weil ich Dir so viel Schlimmes angetan habe. Ich gehe fort. Wohin? Ach, ich weiß es nicht, ich bin wahnsinnig! Lebwohl! Bleib immer gut! Und vergiß den Unglücklichen nicht ganz, der Dich verloren hat! Lehre Deine Kleine meinen Namen, damit sie mich in ihre Gebete einschließt!«
Der erste Bote ging nach Rom und befahl, daß der Senat eine Untersuchung anstelle, wie der Landpfleger in Palästina sein Amt verwalte, und ihn bestrafe, wenn es sich erweisen solle, daß er das Volk unterdrücke und Unschuldige zum Tode verurteile.
Schnell, empört von dem Anblick Dieses Gewaltigen, der das Leben des Kaisers bedrohte, Sprengten die zürnenden Krieger herbei, an ihm Rache zu üben; Doch der Erhabene rief: „Zurück, verschont ihn: er lebe! Das sey ferne, daß ich bestrafe den tapferen Ritter, Der so kühn sich erwies, nicht Tausende scheuend, im Angriff: Heute noch komm’ er nach Wien in ehrenvolle Gewahrsam.
Den Brief hat der Kalgaer Sultan geschrieben, mit honigsüßer Feder: >Mein lieber Sohn, tapferer Max Lestyák! Bestrafe, ich bitte dich, die bösen Wölfe, denn wenn du kein abschreckendes Beispiel schaffst, so glaube mir, stehlen deine Leute mir noch den Turban vom Kopfe. Schon lange habe ich mich an abgeschnittenen Kecskeméter Köpfen nicht ergötzt.
Und wenn's geschah? Dann, guter Gott, dann gib, Dass ich nicht als Tyrann, dass ich als Mensch Die Schuld bestrafe und die Schuldigen. Schaff mir ein Pferd! Fuenfter Aufzug Saal im Schlosse zu Retiro mit einer Mittel- und zwei Seitentueren. Ueberall Zeichen der Zerstoerung. Links im Vorgrunde ein umgestuerzter Putztisch mit zerstreutem Geraete.
Da war kein Ansehn der Person, es hielt Die Milde nicht den Arm des Rechts zurück, Und selbst der Frevler fühlte sich geschreckt. Nun sehen wir nach langem, schönem Frieden In das Gebiet der Sitten rohe Wut Im Taumel wiederkehren. Herr, entscheide, Bestrafe! Denn wer kann in seiner Pflicht Beschränkten Grenzen wandeln, schützet ihn Nicht das Gesetz und seines Fürsten Kraft? Alphons.
Ich habe der Sache alleweile auf meiner Studierstube nachgedacht. Julchen. Können Sie uns denn sagen, wie ihr zu helfen ist? Tun Sie es doch, lieber Herr Magister. Der Magister. Siegmund muß bestraft werden, damit er gebessert werde. Simon. Er verdient nicht, daß man ihn anders bestrafe als durch Verachtung. Der Magister. Aber wie sollen seine Willenstriebe gebessert werden? Simon.
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