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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Man sagt zwar auch vom Toback, daß er ein narkotisches, schläfrigmachendes, dummmachendes Oel habe und ich hab's bisweilen auch wol so wahrgefunden und bin versucht worden, Pfeife und allen Henker ins Kamin zu werfen, aber unsere Nebel hier herum beständig und die feuchte Winter- und Herbstluft alleweile und denn die vortrefliche Wirkung, die ich davon verspüre, daß es zugleich die bösen Begierden mit einschläfert Holla, wo seyd Ihr denn, lieber Mann?

Ich bin ein rechter glücklicher Vater. Du wirst wohl dabei fahren. Nicht wahr, du hast den Herrn Damis viel lieber als Herrn Siegmunden? Dieser scheint mir zuweilen ein bißchen leichtsinnig zu sein oder doch lose. Ich habe alleweile mit dem Herrn Simon von ihm gesprochen und allerhand... Julchen.

Haben doch die andern auch nicht die Gedanken beisammen, sondern schweben ihnen alleweile die schönen Mädgens vor den Augen. Eisenhardt. Das muß seltsame Bataillen geben. Ein ganzes Regiment mit verrückten Köpfen muß Wundertaten tun. Pirzel. Das geht alles mechanisch. Eisenhardt. Ja, aber Sie laufen auch mechanisch.

Am Roßmarkte, der Fortsetzung des Goetheplatzes, erhebt sich neben dem imposanten Gebäude derGermaniaein anderer prächtiger Neubau, der auf roter Marmortafel noch den Namen des alten Hauses trägt: „Zum goldenen Brunnen“. In diesem Hause wohnte die Frau Rat in ihren letzten Lebensjahren, hier empfing sie jene Einladung zur Gesellschaft, die sie mit den bekannten drastischen Worten ablehnte: „Die Frau Rätin könne nicht kommen, sie müsse alleweile sterben.“

Nun ja, man hat bisweilen Abwesenheiten des Geistes; besonders die jungen Herren weiß und roth Sie heißen unrecht Mandel; Sie sollten Mandelblüthe heißen, denn Sie sind ja weiß und roth wie Mandelblüthe Nun ja freilich, der Hofmeisterstand ist einer von denen, unus ex his, die alleweile mit Rosen und Lilien überstreut sind, und wo einen die Dornen des Lebens nur gar selten stechen.

Ich habe der Sache alleweile auf meiner Studierstube nachgedacht. Julchen. Können Sie uns denn sagen, wie ihr zu helfen ist? Tun Sie es doch, lieber Herr Magister. Der Magister. Siegmund muß bestraft werden, damit er gebessert werde. Simon. Er verdient nicht, daß man ihn anders bestrafe als durch Verachtung. Der Magister. Aber wie sollen seine Willenstriebe gebessert werden? Simon.

»Kinderchenerwiderte ich ihnen »ihr steht alleweile auf einem preußischen Schiffe und in preußischem Dienste; seid also auch vorderhand nicht Engländer, sondern Preußen.

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