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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Ihre von den Lippen entblößten großen engen Zähne leuchteten, als ob sie lache, und das Bild, wie sie dastand, drohend, fordernd, anklagend, das Messer in der Faust, mitten im Schmerz und in der Furcht vor der Enttäuschung gleichsam spielend, hatte bei allem Unerwarteten und Beängstigenden etwas so Rührendes, ja Kindliches, daß in Robert Lamms Zügen eine verwunderte Ergriffenheit bemerkbar wurde.

Auch die übrigen bösen Geister suchen sich als Wohnplätze die Orte aus, die auf das Gemüt der Menschen einen beängstigenden Eindruck hervorbringen, wie stark bewachsene Berge, dunkle Waldgebiete, Felshöhlen und eigentümlich geformte Felsen und Steinklumpen.

Alles lief zum Löschen herbei; doch mancher verständige Bürger brachte dieses Ereignis mit dem gestrigen Parlamentär in eine sehr bedenkliche Verbindung. Voll von beängstigenden Gedanken, entschlossen sich unser dreizehn, sofort eine Runde rings um die Stadtwälle zu machen und die Verteidigungsanstalten nachzusehen.

Anfangs 1515 hatte er einen Krankheitsanfall mit ähnlichen Erscheinungen, wie sie ein Jahr später seinen Tod herbeiführten, Leichenkälte und die beängstigenden Beklemmungen auf der Brust.

Da faßte Formes den Entschluß, das Kind anzureden. Er that es mit Widerwillen und mit Überwindung, aber ihm war, als könne er sich dadurch loskaufen von der fremden, eindringlichen, beängstigenden Macht, welche dies Kind auf ihn ausübte.

Bald nachher hatte er einen schreckvoll beängstigenden Traum, der ihn in das alte Pompeji am Tage des Vesuvausbruches versetzte und zum Zeugen des Unterganges der Stadt machte. »Wie er so am Rande des Forums neben dem Jupitertempel stand, sah er plötzlich in geringer Entfernung die Gradiva vor sich; bis dahin hatte ihn kein Gedanke an ihr Hiersein angerührt, jetzt aber ging ihm auf einmal und als natürlich auf, da sie ja eine Pompejanerin sei, lebe sie in ihrer Vaterstadt und, ohne daß er's geahnt habe, gleichzeitig mit ihm.« (G. p.

Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Diess Kind träumt wohl einmal einen schweren beängstigenden Traum, wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.

Aber dieses Verständliche erschien ihm ebenso wie das Dunkle fremd und wunderbar. Nur so viel ward aus der beängstigenden und beklemmenden Menge eingebildeter Dinge klar, daß Luchino Scarabota sich seines Beistandes gegen allerlei Teufel, die in den Bergen hausten und ihn bedrängten, versichern wollte.

Wie wir nun wieder hinaustraten an's erfreuliche Sonnenlicht, wie uns wieder die milde, schmeichelnde Sommerluft warm und lebendig empfing, da war uns, als erwachten wir von einem beängstigenden Traume; alles umher, die ganze Gegend in ihrer wilden Pracht erschien uns in himmlischem Glanze. Es freue sich, riefen wir mit Schiller: Es freue sich, was da lebet im rosigen Licht!

Bald nachdem seine pedestrischen Prüfungen ihm diese Erkenntniss eingetragen, hatte er eines nachts einen schreckvoll beängstigenden Traum. Darin befand er sich im alten Pompeji, und zwar grade an dem 24. Augusttage des Jahres 79, der den furchtbaren Ausbruch des Vesuvs mit sich brachte.

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