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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Ihn dauchte: Daß sie in himmlischem Glanz’ erglühten, und schaudernder Angst voll, Wich er zurück vom Altar bis jetzt in der Lampe der Lichtdocht Hell aufflammt’, und sanft, wie zuvor, die Mutter ihn ansah.

Der moralisch-didaktische Gesichtspunkt einem Dichterwerk gegenüber, die religiösen Abstraktionen, der Dualismus zwischen Sinnlichem und Uebersinnlichem, Leib und Seele, Irdischem und Himmlischem, der alle Kunst bis zur Wurzel zerstört, die Flucht aus der vollen Wirklichkeit der Natur und des Lebens, das Unvermögen, in der ersteren den innerlich bildenden Geist, in den Gestalten des letzteren die sie hervortreibende und beseelende Sittlichkeit zu empfinden dies alles ist in der großen Masse der Gebildeten noch so wenig erschüttert, daß es noch vieler und wiederholter Anwendung der Wahrheit auf einzelne Punkte bedarf, ehe sie sich des Sieges wird rühmen dürfen.

Er faßte Lenardos Hand und so die Hand der Tochter, und beide ineinander legend sprach er: "Das soll kein irdisches, es soll ein himmlisches Band sein; wie Bruder und Schwester liebt, vertraut, nützt und helft einander, so uneigennützig und rein, wie euch Gott helfe." Als er dies gesagt, sank er zurück mit himmlischem Lächeln und war heimgegangen.

Die Freiheit in himmlischem Gewande, von einer Klarheit umflossen, ruht auf einer Wolke. Sie hat die Züge von Klärchen, und neigt sich gegen den schlafenden Helden. Sie drückt eine bedauernde Empfindung aus, sie scheint ihn zu beklagen. Bald faßt sie sich, und mit aufmunternder Gebärde zeigt sie ihm das Bündel Pfeile, dann den Stab mit dem Hute.

Im folgenden Jahre entstand ein wirkungsvolles Prachtbild, die in der Sammlung des Buckinghampalastes befindliche »Anbetung der drei WeisenMaria sitzt demütig und bescheiden vor der Hütte und hält das von himmlischem Lichte hell bestrahlte Kind dem ältesten der drei Könige entgegen, der mit zwei Gefolgsleuten niedergekniet ist und seine Gabe darreichend die Stirn gegen des Kindes Füße senkt. Joseph hält sich ganz bescheiden im Schatten unter dem Strohdach des Stalles. Der zweite König nimmt aus den Händen eines Pagen, dem er mit schweigender Gebärde beiseite zu treten gebietet, das kostbare Geschenk, welches er darbringen will. Der dritte tritt mit einer Bewegung des Staunens, daß er in solcher

Ich danke dir, daß du mich diesen vierten Tag der Woche hast erleben lassen, den Tag, der aus der Schöpfungszeit Zeugnis gibt von deiner unendlichen Weisheit und Macht, mit welcher du die Gestirne auf ihren Bahnen leitest, die Sonne, den Mond und die zahllosen leuchtenden Welten, daß sie mit himmlischem Glanze für uns leuchten, die Erde erwärmen und befruchten und in den dunklen Nächten Wege auf dem öden Meere zeigen, ja daß sie uns dienen, um unsere Wanderungstage zu zählen und unsere festlichen Zeiten zu bestimmen.

Wie wir nun wieder hinaustraten an's erfreuliche Sonnenlicht, wie uns wieder die milde, schmeichelnde Sommerluft warm und lebendig empfing, da war uns, als erwachten wir von einem beängstigenden Traume; alles umher, die ganze Gegend in ihrer wilden Pracht erschien uns in himmlischem Glanze. Es freue sich, riefen wir mit Schiller: Es freue sich, was da lebet im rosigen Licht!

Der Greis mit dem kahlen Scheitel, der reichlockige Knabe, der muntere Jüngling, der ernste Mann, der verklärte Heilige, der schwebende Engel, alle schienen selig in einem unschuldigen Genügen, in einem frommen Erwarten. Das Gemeinste, was geschah, hatte einen Zug von himmlischem Leben, und eine gottesdienstliche Handlung schien ganz jeder Natur angemessen.

Wenn aber der Pessimist den Beweisantrag auf das eigene Ich stellt und durchführt, ist aus dem Symbol ein Wörtliches geworden; da ist nicht mehr der Dualismus, der den schöpferischen Menschen in die Mitte von Irdischem und Himmlischem führt, da ist die Sackgasse, das Persönliche, persönlich Endliche, und das Prinzip und Gesetz des Schaffens selbst wird verneint.

O süßer Seelentrank aus himmlischem Gefäß, O Lust, gefühlt durch neu erschaffnen Sinn, Wenn ich auch tausend Kronen noch besäß', Ich geb' sie gern für diesen Anblick hin. O krönt ihn noch an meinem Sterbebette, Er wird mein fluchzerrüttet Land beglücken. Genien bilden eine Gruppe.

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