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Aktualisiert: 16. Mai 2025


So prägte sich mir an dem Grabenkreuz das Bild eines Kochgeschirres ein, in dem ein Löffel stand. Diese Beobachtung rettete mir 20 Minuten später das Leben. Plötzlich verschwanden vor uns schattenhafte Gestalten. Wir rannten hinter ihnen her und gerieten in eine Sackgasse, in deren Wand ein Stolleneingang gebohrt war.

Schaper's Hôtel, jetzt Herrn Zech, einem Schwaben, gehörig, ebenfalls am Esbekieh-Platz gelegen, besonders von vornehmen Reisenden frequentirt; Art und Weise durchaus englisch. Nil-Hôtel am Ende einer von der Muskistraße ausgehenden Sackgasse, besonders von Deutschen und Nordamerikanern besucht, mit reizendem Garten und trefflicher deutscher Bedienung bei vorzüglicher französischer Küche.

In der Hauptstraße an der Ecke der Sackgasse wurden die Gasröhren ausgebessert und die Arbeiter hatten ein großes Feuer in einer Kohlenpfanne angezündet, um welche sich einige zerlumpte Männer und Knaben drängten, sich die Hände wärmend und mit den Augen blinzelnd vor der behaglichen Flamme.

Die beiden natürlichen Ausgänge der Sackgasse waren durch das Drahthindernis und die Felshaufen gesperrt. Sprachlos blickte man einander an. Keiner hatte noch Mut. Allen lief es eiskalt über den Rücken. Die Lider wurden ihnen schwer wie Blei. Und doch rafften sie sich wieder auf und rannten gegen die Felsen an. Aber die unteren standen durch das Gewicht der darüberliegenden unerschütterlich fest.

Die ‚Sackgasse aller Reformen‘!“ sagte Amoret tragisch. „Es ist unmöglich, irgend eine Neuerung im Ehesystem vorzuschlagen, die nicht gleich durch die Komplikation des Nachwuchses annulliert wird.“ Wie saßen alle schweigsam in Gedanken versunken; Isolda schauerte zusammen. „Mit der Duogamie ist’s nichts!“ sagte sie pathetisch, „und ich bin so enttäuscht!“ VII. Die Vorteile der Eheauf Sicht

Immer fester verrannte er sich also in die Sackgasse, die er eingeschlagen hatte, statt, was allein fuer ihn Erfolg versprach, die weiten Entfernungen gegen die Roemer ins Spiel zu bringen.

Er senkte die Steinplatte wieder ein und suchte nach einem sicheren Behälter für seine Geheimnisse. Das Fenster nach der Sackgasse war mit einem Gitter versehen, dessen Stäbe einen Arm durchgreifen ließen. Er öffnete es, faßte hindurch und tastete an der Außenwand herum. Er fand dicht unter dem Sims ein kleines Loch in der Mauer, das schon einmal Fledermäuse bewohnt zu haben schienen. Von unten aus konnte es nicht bemerkt werden, und oben sprang das Gesims darüber vor. Geräuschlos erweiterte er mit seinem Dolch die

Was die dritte Phase betreffe, so sei sie eine Sackgasse, aus welcher der menschliche Geist nicht herauszukommen wisse, er nutze sich mit Systemen ab, die nur darauf hinaus liefen, alle Geißeln zur Herrschaft zu bringen. Diese Phase zeige das Bild des Sisyphus, der ewig den Felsen wälzend nie zum Ziele komme.

Wird die Kontraststimmung erzwungen durch raffiniertere und behutsamere Irreführung der Logik, so wird, wie in der Anekdote, der humoristischen Erzählung, künstlich die Phantasie in eine Sackgasse gelockt, ein historisches Kolorit aufsuggeriert, und plötzlich gelangt der Zuhörer an den Assoziationsknick, an die Gedankengabelung, weil der Erzähler mit plötzlichem Ruck der elektrischen Bahn den Gegenstrom gibt.

Das alles schien den Wünschen des neuen Ankömmlings durchaus zu entsprechen, nicht minder auch, daß man ihm durch das andere Fenster, das nach der Sackgasse ging, nicht ins Zimmer sehen konnte.

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