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Aktualisiert: 25. Juni 2025


So war mir hier Irmela erschienen und hatte über meine Seele und über die Welt um mich her ein mildes, verklärendes Licht gebreitet. Leise trat ich hinaus in den vollen Schein. Da vernahm ich leichte Schritte, und dort, umglänzt vom leuchtenden Gestirn, trat sie selbst hervor wie ein schimmerndes Traumbild.

Das Auge sagte, es sei Marmor. Ich holte ein Vergrößerungsglas, wir leiteten durch Spiegel ein schimmerndes Licht auf die Stelle, ich schaute durch das Glas auf sie, und mir funkelten die feinen Kristalle des weißen Marmors entgegen. Eustach sah ebenfalls durch die Linse, wir versuchten an dem Platze noch andere Mittel, und es stellte sich fest, daß die untersuchte Fläche Marmor sei.

Und über der leblosen dunklen Welt mit ihren schlafenden Geschöpfen lag das weiße, tote Himmelslicht und die feuchte Kühle der Sommernacht. Der Elf hatte den Kopf geneigt. Nun warf er in holder Ruhlosigkeit sein schimmerndes Haar zurück und sah groß und gerade hinauf in den Mond.

Nach einer Weile gelangte er auf einen großen breiten Weg, der war so flach und so eben, daß man ein Ei darauf fortrollen konnte. Halvor verfolgte beständig diesen Weg, bis er endlich gegen Abend ein großes schimmerndes Schloß in der Ferne erblickte.

Die Schneewolken waren ringsum hinter die Berge hinabgesunken, und ein ganz dunkelblaues, fast schwarzes Gewölbe spannte sich um die Kinder voll von dichten, brennenden Sternen, und mitten durch diese Sterne war ein schimmerndes, breites, milchiges Band gewoben, das sie wohl auch unten im Tale, aber nie so deutlich gesehen hatten. Die Nacht rückte vor.

Zwar flossen noch immer Tränen aus ihren Augen, aber sie zog dennoch das schöne blühende Mädchen zu sich nieder und streichelte zärtlich sein braunes, goldig schimmerndes Haar. »Nicht wahr, Hetingflüsterte sie kaum vernehmbar, »du bist nicht schlecht zu mir, nicht wahrUnd sie hob das Gesicht der Schwester empor und forschte in ihren dunklen, sprechenden Augen: »Nein, nein, du wirst mir nicht weh tunsetzte sie getröstet hinzu.

Er hat ihn durchgelesen, ich glaube, sogar zweimal, und das Schreiben scheint ihm gefallen zu haben, denn es trat etwas wie ein schimmerndes Lächeln auf seine Lippen. O gewiß, ich habe meinen Mann scharf beobachtet. Ein wenig gelächelt hat er, das ist und bleibt Tatsache. Also endlich ein Zeichen von etwas Menschlichem.

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