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Ich sage ausdrücklich: ich befinde mich bei Vater überhaupt wie im Paradies, und wenn ich Mängel an ihm entdecke, so ist es die ohne Zweifel von ihm auf mich übergegangene, also seine, nicht meine Klugheit, die ihn scharf beobachtet. Papa mag nur füglich seinen Zorn an Leuten auslassen, die von ihm in gewisser Beziehung abhängig sind. Es umflattern ihn genug solche Leute.

Viele hunderttausend Raben füllen plötzlich mit ihrem Gekrächze die Luft und umflattern den armen Sünder, und fallen mit Flügeln, Klauen und Schnäbeln so dicht auf ihn, daß er herunter muß, er mag wollen oder nicht.

Und in der Taufe wurde sie Veronika genannt, weil es ihr beschieden gewesen war, den Menschen das wahre Bild ihres Erlösers zu bringen. Die Legende vom Vogelnest Hatto, der Eremit, stand in der Einöde und betete zu Gott. Es stürmte, und sein langer Bart und sein zottiges Haar flatterte um ihn, so wie die windgepeitschten Grasbüschel die Zinnen einer alten Ruine umflattern.

Abendlich blasser wird es am Meer, Und einsam, mit seiner einsamen Seele, Sitzt dort ein Mann auf dem kahlen Strand, Und schaut, todkalten Blickes, hinauf Nach der weiten, todkalten Himmelswölbung, Und schaut auf das weite, wogende Meer Und über das weite, wogende Meer, Lüftesegler, ziehn seine Seufzer, Und kehren zurück, trübselig, Und hatten verschlossen gefunden das Herz, Worin sie ankern wollten Und er stöhnt so laut, daß die weißen Möwen, Aufgescheucht aus den sandigen Nestern, Ihn herdenweis umflattern, Und er spricht zu ihnen die lachenden Worte: "Schwarzbeinigte Vögel, Mit weißen Flügeln meerüberflatternde, Mit krummen Schnäbeln seewassersaufende, Und tranigtes Robbenfleisch fressende, Eur Leben ist bitter wie eure Nahrung!

An Euch weidet sich der Teufel wie an ausgesuchten Mahlzeiten und mästet sich an der Fülle eurer Üppigkeit. Ihr seid die Gefäße des Grimms und des Zorns Gottes, aufbewahrt auf den Tag des Gerichts. Ihr seid grimmige Tigerinnen, deren blutige Rachen nur nach Menschenblut dürsten, Harpyen, die das Opfer des Herrn umflattern und rauben und die, welche Gott geweiht sind, grausam verschlingen.

Ein allerliebster kleiner Schmetterling wurde nicht müde sie zu umflattern und schwebte endlich auf das Blatt hernieder, denn er konnte Däumelieschen gar wohl leiden. Diese war hoch erfreut, denn die Kröte konnte sie jetzt nicht mehr erreichen, und es war köstlich, wo sie segelte. Die Sonne schien auf das Wasser und dieses glänzte wie schimmerndes Gold.

Sie sehen, wie sich eine kleine Eule an ein Nestloch anklammert und hineinguckt, aber die alten Dohlen umflattern das Nest. Der eine von den Waldhütern will sich bücken und einen Stein aufnehmen, aber der andre hält ihn zurück. Nein, laß das, Pist Lak! Bedenke, wie esVogelerging ... es bringt immer Unglück, wenn man eine Eule totschlägt. Glip läßt sich nicht im mindesten stören.

Wie all ihr Sein, ihr Denken und Begehren, Um diesen einz'gen Punkt sich einzig dreht, Wie alle Wuensche, jungen Voegeln gleich, Die angstvoll ihrer Mutter Nest umflattern, Die Liebe, ihre Wiege und ihr Grab Mit furchtsamer Beklemmung schuechtern hueten; Das ganze Leben als ein Edelstein Am Halse haengt der neugebornen Liebe!

Es stürmte, und sein langer Bart und sein zottiges Haar flatterte um ihn, so wie die windgepeitschten Grasbüschel die Zinnen einer alten Ruine umflattern. Doch er strich sich nicht das Haar aus den Augen, noch steckte er den Bart in den Gürtel, denn er hielt die Arme zum Gebet erhoben.

Ihr sanftes Kinn, befiehlt er dem KÜnstler, ihren marmornen Nacken laß alle Grazien umflattern! Wie das? Nach dem genauesten Wortverstande? Der ist keiner malerischen Ausführung f