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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Der Himmel war meinem langen Warten verschlossen. Kein guter Geist kam von der sternenübersäten Himmelswölbung herab, um mich zu trösten. »Aber meine Sehnsucht zerriß den verschleiernden Vorhang. Du kamst zu mir herabgeschwebt auf einer Brücke von Mondstrahlen. Du kamst im Lichtglanz, Geliebte, und mit lächelnden Lippen. Frohe Genien umringten dich. Sie trugen Kränze von Rosen.
Abendlich blasser wird es am Meer, Und einsam, mit seiner einsamen Seele, Sitzt dort ein Mann auf dem kahlen Strand, Und schaut, todkalten Blickes, hinauf Nach der weiten, todkalten Himmelswölbung, Und schaut auf das weite, wogende Meer Und über das weite, wogende Meer, Lüftesegler, ziehn seine Seufzer, Und kehren zurück, trübselig, Und hatten verschlossen gefunden das Herz, Worin sie ankern wollten Und er stöhnt so laut, daß die weißen Möwen, Aufgescheucht aus den sandigen Nestern, Ihn herdenweis umflattern, Und er spricht zu ihnen die lachenden Worte: "Schwarzbeinigte Vögel, Mit weißen Flügeln meerüberflatternde, Mit krummen Schnäbeln seewassersaufende, Und tranigtes Robbenfleisch fressende, Eur Leben ist bitter wie eure Nahrung!
Während ich so halb unwillig unter den Zofen vor der Türe stand, klärte sich der Himmel so plötzlich auf, wie ich es nie gesehen hatte, und das Wunderbarste war, daß nur über unserer lieben Stadt Balsora eine reine blaue Himmelswölbung erschien; ringsum aber lagen die Wolken schwarz aufgerollt, und Blitze zuckten und schlängelten sich in diesem Umkreis.
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