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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Der Himmel war meinem langen Warten verschlossen. Kein guter Geist kam von der sternenübersäten Himmelswölbung herab, um mich zu trösten. »Aber meine Sehnsucht zerriß den verschleiernden Vorhang. Du kamst zu mir herabgeschwebt auf einer Brücke von Mondstrahlen. Du kamst im Lichtglanz, Geliebte, und mit lächelnden Lippen. Frohe Genien umringten dich. Sie trugen Kränze von Rosen.
Wenn in der lauen Sommerabendfeier Durch goldne Luft ein Blatt herabgeschwebt, Hat dich mein Wehen angeschauert, Das traumhaft um die reifen Dinge webt; Wenn Überschwellen der Gefühle Mit warmer Flut die Seele zitternd füllte, Wenn sich im plötzlichen Durchzucken Das Ungeheure als verwandt enthüllte, Und du, hingebend dich im großen Reigen, Die Welt empfingest als dein eigen: In jeder wahrhaft großen Stunde, Die schauern deine Erdenform gemacht, Hab ich dich angerührt im Seelengrunde Mit heiliger, geheimnisvoller Macht.
Viele Französinnen blickten mit Neid auf die schöne Tochter Albions, und Georgine schien in Wahrheit die ihr in Ueberfülle dargebrachten Schmeicheleien zu bestätigen, daß sie einer Fee gleiche, die aus einer andern Welt herabgeschwebt sei, um Alles zu bezaubern, was gewürdigt ward, sich ihres Anblicks zu erfreuen.
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