Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juli 2025


Heim kehr ich, euer Krieger, Unangesteckt von Vaterlandsgefühlen, So wie ich auszog. Euerm hohen Willen Bleib ich stets untertan. Nun sollt ihr wissen, Daß uns der herrlichste Erfolg gekrönt: Auf blutgem Pfade führt ich euern Krieg Bis vor die Tore Roms. Wir bringen Beute, Die mehr als um ein Dritteil überwiegt Die Kosten dieses Kriegs.

Ihr wagt es, Herr, hier in denselben Raeumen, Die Euer Rat mit Zwietracht angefuellt Klesel. Ich komme her im Auftrag meines Herrn. Julius. Wollt Ihr den Kaiser zwingen Euch zu sprechen? Klesel. Da sei Gott fuer! Gemeldet will ich werden, So heisst mein Auftrag und, wenn abgewiesen, Kehr ich zurueck. Doch melden muss man mich. Julius. Ich bitt Euch, Herr, sprecht leise. Klesel. Und warum? Julius.

Daß in den alten Hallen, wo die Trauer Noch manchmal stille meinen Namen lispelt, Die Freude, wie um eine Neugeborne, Den schönsten Kranz von Säul an Säulen schlinge. O sendetest du mich auf Schiffen hin! Du gäbest mir und allen neues Leben. Thoas. So kehr' zurück! Thu' was dein Herz dich heißt, Und höre nicht die Stimme guten Raths Und der Vernunft.

"Ihr erinnert mich klug, wie oft nach dem Brande des Hauses Man den betrübten Besitzer an Gold und Silber erinnert, Das geschmolzen im Schutt nun überblieben zerstreut liegt. Wenig ist es fürwahr, doch auch das wenige köstlich; Und der Verarmte gräbet ihm nach und freut sich des Fundes. Und so kehr ich auch gern die heitern Gedanken zu jenen Wenigen guten Taten, die aufbewahrt das Gedächtnis.

Wenn ich nun vorm Spiegel stehe Im stillen Witwerhaus, Gleich guckt, eh ich mich versehe, Das Liebchen mit heraus. Schnell kehr ich mich um, und wieder Verschwand sie, die ich sah; Dann blick ich in meine Lieder, Gleich ist sie wieder da. Die schreib ich immer schöner Und mehr nach meinem Sinn, Trotz Krittler und Verhöhner, Zu täglichem Gewinn.

Nun sprich; kannst du des Orkus Nacht durch Eos' Strahl erhellen? Ewald.. Ich kann es nicht, den Göttern ist es möglich, und was ich bin, ich bin es nur durch sie. Hermodius. So eil' mit mir, es ist die höchste Zeit. Mein Thestius, leb' wohl, Osiris möge dich für deine Güte lohnen. Nun komm, geleite mich, mir winkt ein großer Augenblick. Thestius. Kehr' bald zurück, mein Herz erwartet dich.

Arabien soll sein schönstes Pferd mir schicken, Geschirrt in Gold, mein süßes Kind zu tragen, Wenn mich ins Feld der Klang der Hörner ruft; Und wo der Zeisig sich das Nest gebaut, Der zwitschernde, in dem Holunderstrauch, Soll sich ein Sommersitz dir auferbaun, In heitern, weitverbreiteten Gemächern, Mein Käthchen, kehr ich wieder, zu empfangen. Käthchen. Mein Friederich! Mein angebeteter!

Von Rostems Rosse bleibt die Fährte nicht verborgen; Wir schaffen dir den Rachs; gedulde dich bis morgen! Mit ungestümer Hast gelangt man nicht zum Fange; Mit sanften Worten lockt man aus dem Loch die Schlange. Drum sänfte deinen Zorn, kehr ein, und laß beim Wein Mit Herzen sorgenfrei die Nacht uns fröhlich sein!

In Vaterlandes Saus und Brause, Da ist die Freude sündenrein, Und kehr' nicht besser ich nach Hause, So werd' ich auch nicht schlechter sein! Dieses Lied sang der Fahnenträger des Seldwyler Männerchors, welcher an einem prachtvollen Sommermorgen zum Sängerfeste wanderte.

Denn wie die Pilger mit dem Kreuz bezeichnet Zur Busse hinziehn nach Jerusalem, So will ich, meiner Makel mir bewusst, Euch fuehren gegen jene Andersglaeub'gen, Die an der Grenze fern aus Afrika Mein Volk bedrohn und dies mein stilles Land. Kehr ich dann wieder, und will's Gott als Sieger, Dann sollt Ihr sagen, ob ich wieder wert, Das Recht zu schuetzen, das ich nun verletzt.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen