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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Das letzte Fest ließ unsern Tempel nackt. Es fehlt an Weihrauch, Opfergerste, Linnen; Kannst du davon mir bringen, dank ich dir's. Hero. Dann aber kehr ich heim. Priester. Gewiß! Wenn du Der Pilgerruh' erst einen Blick gegönnt, Die dort ganz nah auf schlanken Säulen steht. Vielleicht birgt unser Mann sich dort zumeist.
Frau Marthe Der Vater sprach, als er verschied: "Hör, Marthe, Dem Mädel schaff mir einen wackern Mann; Und wird sie eine liederliche Metze, So gib dem Totengräber einen Groschen, Und laß mich wieder auf den Rücken legen: Mein Seel, ich glaub, ich kehr im Grab mich um. Adam Nun, das ist auch nicht übel.
Wenn Tugend, wenn Verdienst den Tüchtigen Nur langsam fördern, wenn er, still entsagend Und kaum bemerkt sich andern widmend, strebt, So führt ein edles Weib ihn leicht ans Ziel. Hinunter soll kein Mann die Blicke wenden; Hinauf zur höchsten Frauen kehr' er sich! Gelingt es ihm, sie zu erwerben, schnell Geebnet zeigt des Lebens Pfad sich ihm. Eugenie.
Glaub nicht mich zu erweichen! Medea. Glaub nicht ich wollt' es. Gib mir meine Kinder! Jason. Die Kinder? Nimmermehr! Medea. Es sind die Meinen! Jason. Des Vaters Namen fügt man ihnen bei Und Jasons Name soll nicht Wilde schmücken. Hier in der Sitte Kreis erzieh ich sie. Medea. Gehöhnt von Stiefgeschwistern? Sie sind mein! Jason. Mach nicht, daß sich mein Mitleid kehr' in Haß!
Nun schritt das junge Paar vorwärts. Da schrie die Gardin in ihrer Herzensangst: »Vroni! liebes Vroneli kehr um!« und wirr durcheinander: »Vroni Eusebi Vroneli Eusebi, ums Himmels willen kommt doch wieder!« Da stutzten die Flüchtlinge, und jetzt ertönte hinter der Mutter der fröhliche Ruf des Vaters: »Kommt jetzt nur wieder!«
Wahrlich, es gibt hier nichts Kleines, wenn auch wohl hier und da etwas Scheltenswertes und Abgeschmacktes; doch auch ein solches hat teil an der allgemeinen Großheit genommen. Kehr' ich nun in mich selbst zurück, wie man doch so gern tut bei jeder Gelegenheit, so entdecke ich ein Gefühl, das mich unendlich freut, ja, das ich sogar auszusprechen wage.
Am Eingang läßt der Pilger zurück Die staubigen, drückenden Schuhe Kehr ein, hier findest du Ruhe, Und weiche Pantoffeln und schöne Musik. IX. Der Abgekühlte Und ist man tot, so muß man lang Im Grabe liegen; ich bin bang, Ja, ich bin bang, das Auferstehen Wird nicht so schnell von Statten gehen.
Kehr ich zurück, Und finde sie gestört, die fromme Ruhe; Nicht strafen werd ich dich, nur dich vermeiden, Und stirbst du, setzen auf dein ruhmlos Grab: Er war ein Greis, und konnte sich nicht zügeln; Er war ein Ungar, und vergaß der Treu; Er war ein Mann, und hat nicht Wort gehalten! Doch wird's nicht kommen so, ich weiß, ich weiß! Lebt alle wohl, und Gott sei über euch! Glück zu!
Und kehr ich noch so ehrlich auch zurück Zu meiner Pflicht, es wird mir nichts mehr helfen Illo. Verderben wird es dich. Nicht deiner Treu', Der Ohnmacht nur wird's zugeschrieben werden. Wallenstein. Sollt' ich's nun im Ernst erfüllen müssen, Weil ich zu frei gescherzt mit dem Gedanken? Verflucht, wer mit dem Teufel spielt! Illo.
Und als er in dieser Zeit von der höchsten Galerie des Theaters den »Lohengrin« hörte und als Elsa mit wundersüßer Stimme und ergreifendem Glauben sang: »Kehr’ bei mir ein! Laß mich dich lehren, Wie süß die Wonne reinster Treu! Laß zu dem Glauben dich bekehren: Es gibt ein Glück, das ohne Reu!«
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