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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Und nun hab ich darum den Bann des Papstes verschuldet, Möchte nun ohne Verzug, mit Eurem Wissen und Willen, Meine Seele beraten und morgen mit Aufgang der Sonne, Gnad und Ablaß zu suchen, nach Rom mich als Pilger begeben Und von dannen über das Meer; so werden die Sünden Alle von mir genommen, und kehr ich wieder nach Hause, Darf ich mit Ehren neben Euch gehn. Doch tät ich es heute.
Kehr um in deiner Kraft! du stehst hier an der Grenze; Schad um die Blume, wenn sie bricht ein Sturm im Lenze. Ich weinte selbst um dich, wenn ich dich sähe fallen; Denn beßer hat als du mir noch kein Mann gefallen.
So denke ich und viele Tausende mit mir über jene bösen Mensen in den gesellschaftlichen Zirkeln und in der Welt überhaupt, so denken wir und lachen; denn das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man ein sicheres Glück im Herzen trägt, und froher kehr' ich, wenn ich es gemustert, zu meinem schönern Eigentum zurück.
Dort hebt sich Reims mit seinen Türmen, Das Ziel und Ende deiner Fahrt die Kuppel Der hohen Kathedrale siehst du leuchten, Dort wirst du einziehn im Triumphgepräng, Deinen König krönen, dein Gelübde lösen. Geh nicht hinein. Kehr um. Hör meine Warnung. JOHANNA. Wer bist du, doppelzüngig falsches Wesen, Das mich erschrecken und verwirren will?
An diesem letzteren Orte trägt am Walburgistage ein Kind einen bändergeschmückten Maien um, ein anderes mit einem Korbe nimmt die Gaben in Empfang, und das Gefolge singt vor den Häusern: Maienröslein, kehr dich dreimal 'rum, Lass dich beschauen 'rum und 'num. Maienröslein, komm in grünen Wald hinein, Wir wollen alle lustig sein; So fahren wir vom Maien in die Rosen.
Da neigte Gurdafrid sich von der Zinne droben, Und rief: Kehr um, o Held, umsonst sind deine Proben. Kehr heim, der Abend naht, von deiner Waffentat Zum Türkenlager, dort halt in der Nacht Kriegsrat! Da dir der Handstreich heut aufs weiße Schloß mislang, So rüst auf morgen dich zu einem neuen Gang!
Dies Land, wo meine Schwester lebt und herrscht, Wo alles mich umringt mit Lust und Freuden, Durch die Ereignisse der letzten Zeit Ist's mir zum Greul geworden und zur Hölle. Nach Deutschland kehr ich heim. Ich seh, es freut Euch! Nun, um so lieber reis ich, macht's Euch Freude.
Wir bleiben dir wie frueher zugetan. Doch nun bring diese fort, und zwar auf immer. Was andern Laune ist beim Fuersten Schuld. Doch dieses Bild leg erst noch ab Stell es zurueck, von wo es ward genommen, Ich will's. Drum zoegre nicht. So komm du mit. Esther. Was willst du? Rahel. Meinen Willen. Gaelt's das Schlimmste. Koenig. Dann kehr zur Grenze, wohin naechst ich folge.
Sagt' ich dir nicht, du sollst nicht schütteln! Kehr in dein Haus Züngelnde Schlange Bleibst nicht lange Harre noch aus. Nun halt es und mit Vorsicht sag ich dir! Gora. Mir ahnet Entsetzliches! Medea. Fängst an zu merken? Ei was bist du klug! Gora. Und ich soll's tragen? Medea. Ja! Gehorche Sklavin! Wagst du zu widerreden? Schweig! Du sollst. Du mußt.
Da sprach Adam: "Herr der Geister, Lilith floh aus meiner Welt; Sie will nicht, daß ich als Meister Über sie sei aufgestellt!" Gott ließ nun drei Engel reisen, Die sie fanden überm Meer; Sie zur Güte hinzuweisen, Machte sie den Engeln schwer. Und nichts konnte sie erweichen, Daß sie zu dem Adam kehr, Und die Engel, daß sie schweige, Drohn zu stürzen sie ins Meer.
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