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Aktualisiert: 30. April 2025


Der Fußweg machte einige Krümmungen, doch konnte man ihn fast bis zum Dörfli hinunter übersehen, es war aber niemand darauf sichtbar. »Jetzt seh ich's«, erklärte die Barbel; »siehst du dort?«, und sie wies mit dem Zeigefinger weitab vom Bergpfad. »Es klettert die Abhänge hinauf mit dem Geißenpeter und seinen Geißen. Warum der heut so spät hinauffährt mit seinen Tieren?

Sie dachten, es sei natürlich nur zum Spaß, daß solche kleinen Leute einen Wald pflanzen sollten, aber es könnte jedenfalls ganz unterhaltend sein, wenn sie nachsähen, wie es da droben zugehe. Und ehe sie sich versahen, waren Vater und Mutter schon auf dem Wege nach dem Walde. Als sie den Bergpfad erreicht hatten, trafen sie mit andern Nachbarn zusammen. »Wollt ihr hinauf zum Brandplatz

Mag er die Weiden mit grasendem Rindvieh staffieren oder den engen, um Felsen sich windenden Bergpfad mit beladenen Saumpferden und Maultieren, er zeichnet alle gleich gut und geistreich; immer am schicklichen Ort und nicht in zu großer Fülle angebracht, zieren und beleben sie diese Bilder, ohne ihre ruhige Einsamkeit zu stören oder auch nur zu mindern.

Den Hang hinauf kletterten die Häuschen, von denen eines hoch oben auf einem Bergvorsprung stand und mit blinkenden Scheiben in die Sonne blinzelte. »Hier wird schwer ein Unterkommen zu finden seindachte Schlupps; denn ein Wirtshaus schien weit und breit nicht zu sehen. »Werd im Freien nächtigen müssendachte er, »wie so manches Mal schonDa sah er einen Mann eilends den zackigen Bergpfad herabspringen und winkte ihm.

Siehe, wer reitet den Wald entlang? Vom felsigen Boden Tönet der eiserne Huf. Wer zieht im Schatten der Thäler Fort im eilenden Trab? Doch dort, wo am lichteren Waldsaum Weitgesondert, die Tannen steh’n, und der sonnige Bergpfad Schlängelnd sich hebt, erblitzt es von hellgeglätteten Waffen Quer in die Eb’ne herab.

Turmero, Maracay, Cura, Guacara, jeder Ort im Araguathal hat seinen Bergpfad, der zu einem der kleinen Häfen an der Küste führt. Hinter dem Dorf Turmero, Maracay zu, bemerkt man auf eine Meile weit am Horizont einen Gegenstand, der wie ein runder Hügel, wie ein grün bewachsener Tumulus aussieht.

Nach einer ungefähren Schätzung konnten es zehntausend sein. Die Händler machten glänzende Geschäfte, denn ihre Ware wurde ihnen förmlich aus der Hand gerissen. Eben standen wir vor einem Verkäufer von Glas- und unechten Korallenwaren, als ich die weiße Gestalt des Pir Kamek den Bergpfad herabkommen sah.

Aber das Kasperle kam ihm doch zu sonderbar vor, auch war dieser Bergpfad gar kein Weg, auf dem sonst Fremde daherkamen. »Hedarief er und packte das weinende Kasperle. »Wo kommst du denn her? Wo willst du hin? Warum weinst du dennDrei Fragen auf einmal, das war ein bißchen viel.

Der Fußweg machte einige Krümmungen, doch konnte man ihn fast bis zum Dörfli hinunter übersehen, es war aber niemand darauf sichtbar. "Jetzt seh ich's", erklärte die Barbel; "siehst du dort?", und sie wies mit dem Zeigefinger weitab vom Bergpfad. "Es klettert die Abhänge hinauf mit dem Geißenpeter und seinen Geißen. Warum der heut so spät hinauffährt mit seinen Tieren?

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