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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich habe im Kreise seiner Familie und Bekannten meine Vergangenheit nicht verheimlicht, sondern ganz unbefangen davon erzählt und meine Ansichten über Verbrecher und Verbrechen, Schuld, Strafe und Strafvollzug ausführlich dargelegt. Kein einziges Glied der Münchmeyerschen Familie darf behaupten, nicht davon gewußt zu haben.
Ich mußte die Verlobung zwischen uns aufheben, weil Sie, gegen Ihre feierliche Ansage, einen zweifelhaften Menschen bei sich empfingen, ja, ihm bis zwei Uhr in der Nacht den Aufenthalt bei Ihnen gestatteten. Ueberdies wurde mir bekannt, daß Sie mir allerlei Beziehungen, die Sie gehabt, verheimlicht hatten.
"Du bist nicht so gefaßt, als du scheinen willst", versetzte Friedrich, "bleibe deswegen allein mit deinen Geheimnissen und schalte darüber nach Belieben, mich berühren sie auf alle Fälle nicht; aber laß mich indes diesem alten, geprüften Freunde den Inhalt offenbaren und die zweifelhaften Zustände vorlegen, die wir ihm schon so lange verheimlicht haben."
Sobald er unsre Stärke nicht verkennt. Mich leiten seine Reden zum Verdacht. Herzog. Was sinnest du? Enthülle mir dein Herz. Auch du bist unter denen, die er fürchtet. Herzog. Er fürchte jene, die zu fürchten sind. Eugenie. Und sollten ihm geheime Feinde drohen? Herzog. Wer die Gefahr verheimlicht, ist ein Feind. Wo sind wir hingeraten! Meine Tochter!
Es kam ein Mädchen zur Welt, das am siebenten Tag seines Alters der mütterlichen Hut entwendet wurde. Als die Infantin sich aus ihrem Bett erhob, konnte ihr der Sachverhalt nicht verheimlicht werden. Man stellte aber alles so dar, als ob ein Beweis der gnädigen Gesinnung des Königs vorliege. Johanna hörte ruhig zu. Sie verlangte den Herzog zu sprechen.
Erbärmlich auf der Erde lange verirrt und nun gefangen! Als Missetäterin Im Kerker zu entsetzlichen Qualen eingesperrt, das holde unselige Geschöpf! Bis dahin! dahin! Verräterischer, nichtswürdiger Geist, und das hast du mir verheimlicht! Steh nur, steh! wälze die teuflischen Augen ingrimmend im Kopf herum! Steh und trutze mir durch deine unerträgliche Gegenwart! Gefangen!
"Ist es so, Numa?" sagte der Feldherr, und da der Greis traurig bejahte: "Warum hast du mir das verheimlicht?"
"Also jetzt soll ich es nicht erfahren:" "Doch, das, wonach Du fragst, gewiß. Ich kam nur nicht so weit." Sie bat ihn, sie etwas anders zu legen, und er half ihr. "Doch, Du sollst es wissen. Nur Dir zuliebe habe ich es verheimlicht," ihre Augen füllten sich mit Tränen, "Du, mein ..." Wieder ein leiser Händedruck und ein Lächeln.
Wo die Liebe mit Schutzmaßregeln umgeben wird, darf man auf deren allgemeine Uebertretung rechnen. Schon daraus folgt, daß alle Familienbeziehungen verdorben sind. Der Gatte wird durch seine Frau betrogen, die Tochter verheimlicht ihm ihre Beziehungen und dies wirkt zurück auf seine Treue in der Ehe.
Was? muß ich selbst noch leuchten meiner Schmach? Sie liegt fürwahr schon allzusehr am Tage. Ei, Lieber, 's ist ein Amt zum kundbar machen; Ich muß verheimlicht sein. Lorenzo. Das bist du, Liebe, Im hübschen Anzug eines Knaben schon. Doch komm sogleich, Die finstre Nacht stiehlt heimlich sich davon; Wir werden bei Bassanios Fest erwartet. Jessica.
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