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Aktualisiert: 12. Juni 2025


An dich, die du hier so außerordentlich viel verdeckt und verheimlicht hast!... Und nun kommst du mit diesem Neuen. Steckt eine Absicht dahinter, so sage frei heraus, was es ist. Wünschest du vielleicht dies oder jenes zu erlangen? Von Herzen gern will ich alles für dich tun, was in meiner Macht steht. REBEKKA (ringt die Hände). O diese grausamen Zweifel

Als Lukardis nach Hause kam, fand sie ihre Mutter in Tränen aufgelöst. Die Frau hatte nicht gewagt, ihrem Gatten von dem Brief der Tochter Mitteilung zu machen und ihm deren Verschwinden durch mühevolle Listen verheimlicht. Es gab eine sonderbare Auseinandersetzung zwischen Lukardis und der Mutter, eine Szene, bei der die taubstumme Frau in der erregtesten und flehendsten Weise gestikulierte, während das Mädchen nur den Kopf schüttelte und mit keinem Laut, keiner Gebärde sonst antwortete. Allmählich wurde die Generalin von einer heftigen Sorge um Lukardis ergriffen, die sich in Bestürzung verwandelte, als Lukardis sich beharrlich weigerte, den Staatsrat Kussin zu sehen, der für einige Tage nach Moskau gekommen war. Auch der Zorn des Vaters fruchtete nicht, sie sah nur still und ohne zu sprechen vor sich nieder. Die Verlobung mußte gelöst werden, und beflissener noch als zuvor wich Lukardis den Menschen aus, den Freunden, den Fremden, der Mutter, dem Vater, den Schwestern. Sie war ganz in sich gesunken, ganz verwandelt, und da die

Was verheimlicht sie uns? Warum verheimlicht sie es uns? Warum verpflichtet sie uns zu schweigen und so zu tun als wollten wir von nichts wissen? Weshalb soll der Fürst nicht erwähnt werden, den sie doch während des letzten Jahres nicht einmal gesehen hat? Liebt sie ihn? Keineswegs!

Bei näherem Bedenken indessen sagten sie sich, daß, wenn Wonnebald auch nicht in Höhlen gelebt, noch sich ausschließlich vom Tau des Himmels oder durch Berührung der Hostie ernährt, noch überhaupt in dieser gewissermaßen älteren Richtung Löbliches und Wunderwürdiges vollbracht habe, er hingegen die Tugenden der Demut und Einfalt, welche die eigentlich christlichen seien, bis zum äußersten getrieben habe, wie er denn die von Gott empfangene Auszeichnung vor jedermann verheimlicht habe und bis zum Ende haben würde, wenn ihn nicht die Verleumdung der Bösen zur Mitteilung gezwungen hätte.

"So, jetzt weiß ich, daß Du mir manchen lieben Tag etwas verheimlicht hast", sagte Ingrid. "Was meinst Du denn?" fragte Synnöve und warf ihr einen unsicheren Blick zu. "Du bist nicht böse, weil Thorbjörn tanzt", antwortete Ingrid die Freundin entgegnete nichts.

Und stundenlang am großen grauen Teiche mit einem kleinen Segelschiff zu knien; es zu vergessen, weil noch andre gleiche und schönere Segel durch die Ringe ziehn, und denken müssen an das kleine bleiche Gesicht, das sinkend aus dem Teiche schien : O Kindheit, o entgleitende Vergleiche. Wohin? Wohin? Das Dunkeln war wie Reichtum in dem Raume, darin der Knabe, sehr verheimlicht, saß.

Dann sagte er, als hätte er schon zu lange gesprochen, hastig, nicht ohne einige Bitterkeit, denn die Zuversicht hatte ihn im Laufe seiner Erzählung wieder verlassen: 'Nun weiss jedermann, dass ich dumm bin, selbst der König, und diesem hätte ich es so gerne verheimlicht' Julian mochte auf jenen Marly anspielen , 'einzig meinen Vater ausgenommen, der nicht daran glauben will.

Jetzt, als sie die Versicherung meiner Frau mit anhören mußte, daß die Briefe noch unberührt vorhanden seien, gab es in ihr den ersten Riß zu jener innern Scheidung, die erst dann auch äußerlich zu Tage trat, als nichts mehr verheimlicht werden konnte. Wir reisten nach Aegypten, Palästina, Syrien, über Konstantinopel, Griechenland und Italien nach Hause.

Joachim hat bis jetzt dem Kinde seine Anwesenheit auch verheimlicht, ja das Kind nicht einmal wissen lassen, daß er überhaupt existiert.“ „Du sprichst immer recht lieblos von deinem Bruder!“ „Ich spreche so, wie ich nach seinem Verhalten sprechen muß!“ Sie wandte sich beiseite, und ihre feine Gestalt zitterte in Zorn und Trotz. „Ich werde Joachim aufklären!“ sagte sie bestimmt.

Sie verriet ihm, daß sie außer den bisher erwähnten Beuteln noch einen besitze, den sie ihrem Manne noch nicht gezeigt, sondern verheimlicht habe. Der Herr Stadtrichter solle doch die Güte haben, ihr zu sagen, wie sie dieses Geld anlegen könne, um sich und ihre Kinder zu sichern. Sie legte ihm den Beutel vor. Er öffnete ihn und zählte. Es waren sechzig harte, blanke, wohlgeputzte Taler.

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