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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Umarmt euch, laßt mich diesen Riß Schnell heilend schließen, eh er ewig wird. TALBOT. Was dünket Euch, Burgund? Ein edles Herz Bekennt sich gern von der Vernunft besiegt. Die Königin hat ein kluges Wort geredet, Laßt diesen Händedruck die Wunde heilen, Die meine Zunge übereilend schlug. BURGUND. Madame sprach ein verständig Wort, und mein Gerechter Zorn weicht der Notwendigkeit. ISABEAU. Wohl!
Man sagte so bedeutungsvoll, wie es erlaubt war, man sei gekommen, um Havelaar zu begrüssen, und Max empfing manchen beredten Händedruck ... Doch er musste nach Batavia, um den Generalgouverneur zu sprechen ... Dort angekommen, liess er um Gehör ersuchen. Dieses wurde ihm verweigert, weil Seine Excellenz ein Geschwür am Fusse hätte. Havelaar wartete, bis das Geschwür geheilt war.
Heiraten ! Der Vornehmste und Schönste war mir dafür in meinen Zukunftsträumen nur grade gut genug! Warum auch ans Heiraten denken, wo lachend und lockend ein ganzes freies Jugendleben vor mir lag! Glücklich und harmlos ließ ich mich von den schmeichelnden Wogen der Bewunderung tragen; bei manchem glühenden Blick und heißen Händedruck bebte mir wohlig das Herz.
Und seiner Rede Zauberfluß, Sein Händedruck, Und ach! sein Kuß! Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, Ich finde sie nimmer und nimmermehr. Mein Busen drängt Sich nach ihm hin, Ach dürft ich fassen Und halten ihn, Und küssen ihn, So wie ich wollt, An seinen Küssen Vergehen sollt! Marthens Garten Margarete. Faust. MARGARETE: Versprich mir, Heinrich! FAUST: Was ich kann!
Im Augenblick, da ich die dunkle Pforte eröffne, aus der kein Rückweg ist, könnt' ich mit diesem Händedruck dir sagen: wie sehr ich dich geliebt, wie sehr ich dich bejammert! Mein Bruder starb mir jung; dich wählt' ich, seine Stelle zu ersetzen. Es widersprach dein Herz, und quälte sich und mich, verlangtest heiß und immer heißer, was dir nicht beschieden war. Vergieb' mir und leb' wohl!
Gute Nacht, Heiri!« Noch einmal wurde über die Hecke hin ein Händedruck gewechselt, dann zog Heiri seine Straße weiter. Die Frau Doktorin blieb sinnend zwischen den Gemüsebeeten stehen; aber ihre Gedanken waren nicht mehr mit den grünen Kräutlein beschäftigt, auf die ihre Augen niederschauten. Heiris Erscheinung und Gespräch hatte frühere Tage in ihrer Seele wachgerufen.
Bei diesen Worten sah sie ihn mit einem so unbeugsamen Ausdruck an, daß der Mann fernere Versuche, sie umzustimmen, ausgab. Noch einen Händedruck tauschten sie beide mit den Gedanken reiner Seelen. Dann ging er. Sie aber sank, während das Geräusch seiner Schritte auf der Treppe verklang, in tiefem innerem Verstummen zurück.
Ein freundliches Nicken, ein kräftiger Händedruck, dann ging er, ehrfurchtsvoll gegrüßt von der Menge, mit großen Schritten zu Fuß in sein Amt hinüber. Als er das Gebäude betrat, stand die gefürchtete Querfalte fingertief auf seiner Stirne. Eine angehaltene Ordonnanz führte ihn zitternd vor das Zimmer des Garnisonschefarztes.
Frau Caroline bestellte noch, es fiel ihr gerade ein, "an alles muß man selbst denken", ein Gros Perlmutterknöpfe, kleinste Nummer. Dann trennte man sich, nachdem Herr Pohlenz noch einige andere Muster ohne Erfolg angestellt hatte, mit verbindlichem Händedruck.
Nun aber hörte man das Signal, und der Zug lief ein; der Bahnhofsinspektor war voller Entgegenkommen, und Effi erhielt ein Coupé für sich. Noch ein Händedruck, ein Wehen mit dem Tuch, und der Zug setzte sich wieder in Bewegung. Dreiundzwanzigstes Kapitel
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