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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und zieht ihm den schrecklichen Pfahl aus der Brust!« Sie versprach es ihm mit Händedruck und Kuß. Er: »O, bei ihm muß es sich so süß liegen im Grabe!« Da kam Mitternacht heran. Auf einmal verklärten sich seine Züge. Hob ein wenig den Kopf, als horche er. Mit glänzenden Augen schaute er nach dem Fenster und nach den Zweigen des Fliederbaums. »Sieh, Mutter, da kommt er!«
Die übrige Gesellschaft ersuchte er die Kranke am Besten sich selber und der Sorge Hedwigs zu überlassen, und zog sich wieder, nach einem herzlichen Händedruck Hopfgartens, dem der junge Mann ungemein gefallen, in das Zwischendeck zurück. Capitel 3. An Land.
Was das Stillschweigen betrifft, so seid außer Sorgen, von mir erfährt es kein Mensch, vor allem meine Ursel nicht: denn ich denke: was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß." Der alte Diener lobte den Entschluß des Küsters und nahm am Portal mit einem Händedruck von ihm Abschied.
»Bravo! – ein Mann ein Wort, Herr Wilms,« mahnte der Kaufmann dringend, als er seinen harrenden Wagen bestieg, »nicht wahr?« Der Angeredete nickte mit dem gewaltigen Haupt: »Seien Sie unbesorgt, Herr Rosenblüt.« »Und wenn ich wiederkomm’, sieht es hier anders aus,« rief der Scheidende zurück, dann ein Händedruck, und auch der zweite Wagen rollte davon.
Er hob sie auf, und sie fiel auf seinen Schoß; er drückte sie an sich und küßte sie. Sie antwortete durch keinen Händedruck, durch keine Bewegung. Sie hielt ihr Herz fest, und auf einmal tat sie einen Schrei, der mit krampfigen Bewegungen des Körpers begleitet war. Sie fuhr auf und fiel auch sogleich wie an allen Gelenken gebrochen vor ihm nieder. Es war ein gräßlicher Anblick!
Ich sah wohl, daß meines Vaters Zorn sich mehr gegen den Pfarrer, als gegen mich richtete, aber wie immer, wenn Mama mit ihrer ganzen Energie auftrat, überließ er ihr das Feld, mir nur unter heftigem Händedruck ein »verdammte Pfaffen« zuflüsternd.
Darauf entließen die Damen unsern Freund mit vieler Freundlichkeit. Die Baronesse versicherte ihm, daß er ein unvergleichlicher Mensch sei, und begleitete ihn bis an die kleine Treppe, wo sie ihm mit einem Händedruck gute Nacht gab. III. Buch, 7. Kapitel Siebentes Kapitel
Ein inniger Händedruck, ein Blick in die geliebten Augen, sie sind beredter als tausend Worte. – Und so schritt auch unser Paar in stummer Glückseligkeit dahin.
Es war doch etwas, es war doch ein Händedruck! Nachher saß sie mir wieder gegenüber, hoheitsvoll, und schob Konfekt in ihren Mund. Nach Schluß der Vorstellung sah ich sie mit dem Grafen in einem Automobil fortfahren, Blicke der Bewunderung folgten ihr. Ich fühlte mich ausgestoßen, ich war voll Neid, voll quälender Eifersucht, voll trotziger, aufrührerischer Gefühle. Ich wollte an ihrer Seite sein,
Wenn ich ihn nicht herbanne, so sagt: ein altes Weib, das Warzen und Sommerflecken vertreibt, verstehe mehr von der Sympathie als ich. Bischof. Was wird das helfen! Berlichingen hat ihn ganz eingenommen. Wenn er herkommt, wird er wieder fort wollen. Liebetraut. Wollen, das ist keine Frage, aber ob er kann. Der Händedruck eines Fürsten, und das Lächeln einer schönen Frau!
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