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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Indes brachten giftige Zungen sein Blut in Aufruhr, und ihn wurmte der düstere Spott in allen Gesichtern. Dem versteckten Spaniertum war seine aufrichtige Jugend nicht gewachsen. Wie eitel ihre Blicke, wie verräterisch ihr Händedruck, und der Ton ihrer Rede so süß, daß man Honig auf der Zunge zu spüren glaubte.

Die Damen drängten sich behutsam zum Händedruck um Frau Permaneder und ihre Tochter, wobei sie mit niedergeschlagenen Augen nicht mehr und nicht weniger murmelten, als was bei dieser Gelegenheit gemurmelt werden mußte, während die Herren sich anschickten, zu den Wagen hinunterzusteigen

Auch mich sehe ich noch im rosa Kleid und grünen Spenzer, unter einem großen, runden Hut heiß errötend bei seinem kräftigen Händedruck.

Er erwiderte mit einer etwas steifen Verbeugung den Händedruck des Grafen Bismarck, welcher ihn nach der Thür hin begleitete, und verließ das Cabinet.

Er sagte mir, als ich endlich ging, ich möchte ja wiederkommen, er spiele noch lieber mit mir als mit Don Vigilio, dem Kanonikus. Diese Worte begleitete er mit einem herzlichen Händedruck und der liebenswürdigsten Freundlichkeit, wie er überhaupt bei all seiner Schwäche die Formen eines Kavaliers aus der alten Schule noch immer beherrschte.

Asmus pflegte nicht einmal seine Geschwister, nicht einmal seine Eltern zu küssen; er hatte nicht einmal seine Brüder geküßt, als sie nach Amerika gingen. Die Menschen dieses Himmelsstrichs, wenn sie Abschied nehmen, tun es mit einem Händedruck und mit dem Verlangen nach einer Umarmung; aber sie geben diesem Verlangen keinen Ausdruck. Schon am folgenden Tage erhielt Asmus die Todesnachricht.

So standen sie im Helldunkel der Sommernacht. Und sie gaben einander durch diesen festen Händedruck den Mut und die Würde, in Reinheit zu entsagen. Dann löste sie ihre Hand aus der seinenschonendleise. Und er ging.

Ich will Euch nicht noch von jenseits des Grabes eine Nase drehen!" "Nichts für ungut", versetzte der Alte mit Ruhe, "Ihr werdet es bedenken, Herr Wertmüller." Auch er hatte sich erhoben und nahm von dem Generale mit einem treuherzigen Händedruck den landesüblichen Abschied. Wertmüller geleitete ihn ein paar Schritte, dann wandte er sich, und vor ihm stand sein Leibmohr Hassan.

Er ging erst ans Ziel gleich hinter dem zweiten. Was geschehen war, begriff er erst recht, als er den jungen Seubert, keuchend, aber selig, die Glückwünsche in Empfang nehmen sah und in das junge, glückliche Gesicht blickte, das auch ihm zulächelte, als erwarte es auch von ihm ein freundliches Wort oder einen Händedruck.

Auch die Sterbenden haben ein #nil nisi bene#.« Als sie sich voneinander trennten, war Borromeos Händedruck voll Wärme. Nichts konnte deutlicher ausdrücken, wie zufrieden er mit ihm war und wie sehr er ihm vertraute. Mit seinem jungen Lehrer Wolmut hatte Arnold ein gutes Verständnis erreicht.

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zähneklappernd

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