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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Dann leerten einen Freudenbecher Die Mutter und der Fürst zuzweit. Er selber gab ihr das Geleit In der Prinzessin Wohngemächer. Dort kam in ihrem reichen Schmuck Und ihrer Schönheit holdem Prangen Die Braut entgegen ihr gegangen Mit einem warmen Händedruck Und einem Kuß auf ihre Wangen. Sie nahm, bereit zur Überführung In ihres Ehegatten Schloß, Vom Vater Abschied.

Ich habe ihn Verklagt, ich glaubte es mit Recht zu tun, Ich hatte Grund dazu Daß er sie liebte, War offenbar, er hatte ja für mich Nicht einen Blick mehr, keinen Händedruck Er war bei Tage um sie, wann er konnte, Und nachts verrieten seine Träume mir, Wie sehr sie ihn beschäftigte Das alles Ist wahr, und mehr Doch folgt aus diesem allen Noch nicht, daß sie ihn wieder lieben mußte, Noch weniger, daß sie O nein! o nein!

Ach, ich wußte, daß du mich liebtest, wußte es an den ersten seelenvollen Blicken, an dem ersten Händedruck, und doch, wenn ich wieder weg war, wenn ich Alberten an deiner Seite sah, verzagte ich wieder in fieberhaften Zweifeln. Erinnerst du dich der Blumen, die du mir schicktest, als du in jener fatalen Gesellschaft mir kein Wort sagen, keine Hand reichen konntest?

Sie werden in Weimar bleiben, nicht wahrIch antwortete ausweichend. Er verstand mich falsch: »Eine Stellung zu finden, die Ihnen entspricht, dürfen Sie mir überlassenund mit einem freundlichen Händedruck wandte er sich anderen zu. Auf dem Heimweg gratulierten mir meine Verwandten.

Daß ich seinen Händedruck beim Abschied herzhaft erwiderte, war das einzige Zeichen meines Willkommens. Am Abend desselben Sonntags war es; die Stunde, in der mein Vater für Wünsche am zugänglichsten, für Widerspruch am wenigsten empfindlich war.

War es aber das Haus allein, das ihn gefesselt, mit dem gastlichen Willkommen, der ihm geboten worden, der derbe Händedruck des biederen alten Mannes, das geschwätzige, aber so herzliche Wesen der Matrone, das frohe Lachen des Kindes, das ihm sonst halbe Straßen lang entgegen lief und an seinem Hals hing er hätte keins von alle diesem missen mögen oder Jenny?

"Noch eins!" rief Hans, als er eben nach dem letzten Händedruck des Junkers scheiden wollte. "Wißt Ihr auch, daß Euer ehemaliger Gastfreund und zukünftiger Vetter, Herr von Kraft, hier ist?" "Der Ratsschreiber? Wie sollt' der hierher kommen? Er ist ja bündisch." "Er ist hier, und nicht gerade in anmutigsten Umständen denn er sitzt gefangen.

Itzt rauschte die Thür eines Gemachs, die beiden alten Ritter traten heraus; ein stummer Händedruck, und Adalbert und Emma schieden. Alles war wieder laut und geschäftig in der Burg, die Sonne war schon seit einigen Stunden aufgegangen, als vor den Thoren von Mannstein ein Ritter hielt, und begehrte eingelassen zu werden.

Jetzt bin ich liebenswürdig zwischen meinen schiefen Wänden, weil ich sie dadurch meinen hohen Besuchern vergessen lassen muß. Mr. N. nahm seinen Hut, sie sagte ihm freundlich Lebewohl, tauschte einen Händedruck von zehn Jahren Bekanntschaft mit ihm und kehrte zu mir zurück. 'Er ist doch sehr schön, sagte sie. 'Der Vater hat mir eine angenehme Bekanntschaft ausgesucht.

Ach dürfte ich es wieder meine Vaterstadt nennen!« »Muth gefaßt, junger Freund«, sagte Justus, »wenn die Sonne untergeht, seid ihr dort. Lebt wohlUnter herzlichem Händedruck schieden sie. O wie mag dir der Heimweg so süß und friedlich gewesen sein, du guter Justus!

Wort des Tages

zähneklappernd

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