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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Von Harburg fuhr ich in einer Stund' Nach Hamburg. Es war schon Abend. Die Sterne am Himmel grüßten mich, Die Luft war lind und labend. Und als ich zu meiner Frau Mutter kam, Erschrak sie fast vor Freude; Sie rief: »Mein liebes Kind!« und schlug Zusammen die Hände beide. »Mein liebes Kind, wohl dreizehn Jahr' Verflossen unterdessen! Du wirst gewiß sehr hungrig sein Sag an, was willst du essen?
O es ist so schön, beim Scheiden Seines Wirkens ausgestreuten Samen Lieben Händen zu vertraun, Die der Pflanze sorglich warten, Und die späte Frucht genießen; Im Genusse doppelt fühlend Den Genuß und das Geschenk. O es ist so süß, so labend, Das was uns die Väter gaben Seinen Kindern hinzugeben Und sich selbst zu überleben! Berta. Über diesen bösen Brief!
Harmonieen hör ich klingen, Töne süßer Himmelsruh, Und die leichten Winde bringen Mir der Düfte Balsam zu, Goldne Früchte seh ich glühen, Winkend zwischen dunkelm Laub, Und die Blumen, die dort blühen, Werden keines Winters Raub. Ach wie schön muß sich's ergehen Dort im ew'gen Sonnenschein, Und die Luft auf jenen Höhen, O wie labend muß sie sein!
In der Gallerie wehten milde Sommerlüfte, das Auge blickte froh durch die Fenster hinaus auf liebliche Grüne, auf Veilchen, Jonquillen und Rosen. Ein angenehmes Parterre bot sich im Halbrund dar, reich an Florens Pracht, mit holdem Duft labend, begränzt durch dunkle Katalpenbüsche, aus denen reizende Marmorgebilde winkten. Selige Ueberraschung!
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