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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Das macht, du bist um uns, Du bist ein Zauberer. In Bäumen und Menschen Zauberst du Ein Sehnen und Dehnen, Ein müdes, verlangendes Gähnen. Ja, ja, ihr Gespielinnen, Der kennt euch! Vor ihm kann kein Geheimnis bestehen, Er ist ja Weib wie ihr Und eine heimliche, schelmische Stärke. Frühling, sag, was machst du mit uns, Daß wir alle so sprossend müde sind? Wir fühlen dich ganz in uns.
Wie den Alpsohn heim, Wenn er denkt, nachts alleine, An die Berge voll Schnee Im Mondenscheine. Unersättlich. Ganz mit Frühling und Sonnenstrahl, Klang und duftendem Blütenguß Mein verlangendes Herz einmal Füll mir, seliger Überfluß! Gib mir ewiger Jugend Glanz, Gib mir ewigen Lebens Kraft, Gib im flüchtigen Stundentanz Ewig wirkende Leidenschaft!
Meine Phantasie malte sich einen Pylades aus, und mein verlangendes Herz bekränzte dieses schöne Bild mit allem, was mir das Liebenswürdigste schien, selbst mit jenen äußerlichen Annehmlichkeiten, welche in meinem System den natürlichen Schmuck der Tugend ausmachten. Ich suchte diesen Freund unter der blühenden Jugend, welche mich umgab.
Es war, wie wenn Stimmen des Himmels sprächen; es war auch, wie wenn in tiefer Nacht, gleich nachdem der Sturm sich zur Ruhe gelegt hat, eine sanfte und gleichmäßige Musik aus geheimnisvollen Räumen fließt und sie wogt und schwindet, während das Herz klopft und die Lippen ein verlangendes Wort murmeln.
Die ganze Welt außer dir ruht auf Verlangen in dir einheitliches Verlangen vom ur-teilenden Ich als eigener Zustand oder als fremder Gegen-stand auf gefaßt. Verlangendes Urteil urteilendes Verlangen in dir ist weltzeugende Kraft aus dir gezeugte Überzeugung du selbst.
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