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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Die ganze Welt im verlangenden, im unter-scheidenden, im ur-teilenden, im ent-zweienden, im ent-zweiten Ich. Ich außer sich verlangend, spaltet in sich selbst, spaltet im Urteil, Wollen und Tun: bejahend verneint Ich, wollend en-will Ich, liebend haßt Ich. Kein Tun ist einwertig. Du vermagst dich keinem Dinge zuzuneigen, ohne dich einem anderen Dinge abzuneigen.
Die ganze Welt außer dir ruht auf Verlangen in dir einheitliches Verlangen vom ur-teilenden Ich als eigener Zustand oder als fremder Gegen-stand auf gefaßt. Verlangendes Urteil urteilendes Verlangen in dir ist weltzeugende Kraft aus dir gezeugte Überzeugung du selbst.
Eines ist was du, durch ur-teilenden Willensgegensatz in dir, zu Gegensätzen außer dir prägst; Eines ist was du, ur-teilend, entzweit schaust : willkürliche, an sich nichtige Unterscheidung, endlose Gestaltung deines in Einhauch und Aushauch atmenden Verlangens deine eigene Schöpfung du selbst.
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