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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Wenn dann das Pferd kommt, schnaubt es Feuer aus beiden Nüstern und zündet die Theertonne an. Alsdann gieb wohl Acht: wenn die Flamme steigt, so gewinne ich; fällt sie, so verliere ich.

Der Bursch sah bald nach ihnen, bald nach der Theertonne, und endlich stieg die Flamme; denn wo das andre Pferd auch beißen und schlagen mochte, so traf es immer nur die Häute mit den Spikern, und da mußte es sich denn endlich geben.

Endlich wieherte die Grimsschecke wieder. »Hörst Du Etwasfragte sie. »Ja, nun hör' ich es deutlich wiehern, wie ein großes Pferdsagte der Bursch. »Ja, Du musst es noch einmal hörensagte die Schecke: »dann wirst Du's schon gewahr werdenNun reis'ten sie wieder ein gutes Ende weiter; da wieherte die Grimsschecke zum dritten Mal; aber ehe sie noch den Burschen fragen konnte, ob er Etwas höre, wieherte es auf der Senne, daß der Bursch dachte, der alte Berg würde bersten. »Nun ist es hiersagte die Grimsschecke: »Wirf jetzt geschwind die Ochsenhäute mit den Lattenspikern auf mich, und die Theertonne wirf auf die Erde, und dann klettre auf die große Tanne da.

Siehst Du aber, daß ich gewinne, so wirf ihm schnell meinen Zaum über, dann ist es zahmKaum hatte der Bursch die Häute mit den Spikern auf die Grimsschecke geworfen, die Theertonne auf die Erde gerollt und war auf die Tanne geklettert, so kam das Pferd an, daß ihm die Flammen aus beiden Nüstern fuhren, und sogleich fing die Theertonne Feuer.

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