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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Uns ist für garnichts bang, In dir lebendig, Dein Leben daure lang, Dein Reich beständig! Höchste Gunst Ungezähmt, so wie ich war, Hab ich einen Herrn gefunden Und, gezähmt nach manchem Jahr, Eine Herrin auch gefunden. Da sie Prüfung nicht gespart, Haben sie mich treu gefunden Und mit Sorgfalt mich bewahrt Als den Schatz, den sie gefunden.
Des Ungern Flammenden Muth kennst du, wie er einstürmt rasch in die Schlachtreih’n; Aber der Kun’ ist schrecklicher: denn ihm wohnet die Wildheit Seiner, erst jüngst verlassenen Stepp’ an des Tanais Ufern, Ungezähmt in der Brust; du sollst uns loben im Schlachtfeld. Ha, dort fleugt Staub auf!
37 Wie der Gorgone furchtbars Haupt In Perseus Faust den wild empörten Schaaren Das Leben stracks durch seinen Anblick raubt; Noch dampft die Königsburg, noch schwillt der Aufruhr, schnaubt Die Mordlust ungezähmt im Busen der Barbaren; Doch Perseus schüttelt kaum den Kopf mit Schlangenhaaren, So starrt der Dolch in jeder blut'gen Hand, Und jeder Mörder steht zum Felsen hingebannt: 38 So stockt auch hier, beym Anblick solcher kecken Verrätherischen That, des frohen Blutes Lauf In jedem Gast.
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