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Wenn du uns zu Musikanten machen willst, so sollst du auch nichts als Dissonanzen zu hören kriegen. Hier ist mein Fiedelbogen, wart, der soll Euch tanzen lehren! Alle Wetter! Über das Harmonieren! BENVOLIO Wir reden hier auf öffentlichem Markt; Entweder sucht Euch einen stillern Ort, Wo nicht, besprecht Euch kühl von Eurem Zwist. Sonst geht! Hier gafft ein jedes Aug auf uns.

Kraus zürnt bei jeder Gelegenheit. Das ist so schön, so humorvoll, so edel. Und wir beide passen so gut zueinander. Dem Empörten muß doch immer der Sünder gegenüberstehen, sonst fehlte ja etwas. Bin ich dann endlich aufgestanden, so tue ich, als stünde ich müßig da. »Jetzt steht er noch da und gafft, der Tropf, statt Hand anzulegensagt er dann. Wie prächtig ist so etwas.

Was gafft ihr, ihr albernen Gänse, zieht die geschminkten Fressen wie zum Lachen breit! Sperrt die großen Mäuler auf, wie vor der Jahrmarktsbude eines fremdländischen Wunders, bin ich denn gar so ein Scheusal, ein zerfressenes Gerippe! die dreckigen Hände in den nassen Hosentaschen, Laufburschen, Louis, lausige Hanswursten!

Sehn Sie doch nur, ein Mann wie ich, Prinz von Geblüt, sitzt auf dem Trockenen und weiß nichts anzufangen mit seinen Gefühlen, geht sehnsüchtig in der Welt umher und gafft sich die Augen aus nach dem Bild der Liebe. Nun, ich gebe mir noch eine kurze Frist, dann wähle ich ein angenehmes und schmerzloses GiftEr lachte wieder fein kindliches Lachen.

Ich habe die lange schwüle Nacht Bei einer jungen Dame verbracht: Nun liegt sie und träumt mit offenen Lippen von meinem Nacken ... Ich will jetzt malen, ihr sollt euch packen! Steht nicht herum und gafft so ledern! Sonst zerr' ich euch an euern Agraffenfedern Oder kitzle eure dünnen Waden Mit meinem Degen. Ich bin von Gottesgnaden, Ich bin ein Grande im offnen Hemd.

WOYZECK: Ich hab's abgewischt. WIRT: Was, mit der rechten Hand an den rechten Ellenbogen Ihr seid geschickt! NARR: Und da hat der Ries gesagt: Ich riech', ich riech' Menschenfleisch. Puh, das stinkt schon! WOYZECK: Teufel, was wollt ihr? Was geht's euch an? Platz, oder der erste Teufel! Meint ihr, ich hätt' jemand umgebracht? Bin ich ein Mörder? Was gafft ihr? Guckt euch selbst an! Am Teich

Ja, das glaub ich: du kannst mit Karren und Gäulen hinein, du findst gute Gleise; aber du mußt Quarantäne halten, wenn du herauskommst. Zweiter Fuhrmann. Was gafft ihr? Ein Weib. Wir warten auf alte Kunden. Zweiter Fuhrmann. Meint ihr, mein Karren wär' ein Bordell? Er ist ein anständiger Karren, er hat den König und alle vornehmen Herren aus Paris zur Tafel gefahren. Camille, Camille!

Mit Augen, worin sich Lust und Grauen mischen, Und zwischen Traum und Wachen zweifelhaft Schwebt Hüon sprachlos da und gafft; Als plötzlich auf die goldnen Thüren flogen Und rollt' ein Wagen daher, den Leoparden zogen. 28 Ein Knäbchen, schön, wie auf Cytherens Schooß Der Liebesgott, saß in dem Silberwagen, Die Zügel in der Hand.

Er stand auf, streckte das Bein wagerecht aus und begann den Kanonenstiefel zu kreisen. ,,Also seit fünf Wochen Fußdrehen . . . Oder Ausschwärmen. Man rennt, was man kann, bis der Unteroffizier schreit . . . Halt! Dann steht man und gafft die Kasernenhofmauern an . . . Oder Kopfrollen." Der König der Luft rollte den Kopf. Die Zähne mahlten. Die tiefe Falte war da.

Plagt dich denn der Boese? Ist alles denn verworren und verkehrt? Es fehlt an Kohlen, Kohlen. Rudolf. Traeger Zaudrer! Besorgt denselben Dienst seit dreissig Jahren Und gafft und glotzt als waer's zum erstenmal. Wo schuettest du die Kohlen hin? Carajo! Scheint's doch du willst mir die Retorte fuellen Und nicht den Herd. Verwuenschter Schlingel! Bist du bezahlt zu Tode mich zu aergern?