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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Die Liebesgötter, die Faunen und die Grazien waren indes verschwunden, und es öffnete sich der Danae gegenüber die waldichte Szene, um den Liebesgott darzustellen, auf einem goldnen Gewölke sitzend, welches über den Rosenbüschen von Zephyren emporgehalten wurde.

Nur ein heulender Sünder konnte den Tod ein Gerippe schelten; es ist ein holder, niedlicher Knabe, blühend, wie sie den Liebesgott malen, aber so tückisch nicht ein stiller, dienstbarer Genius, der der erschöpften Pilgerin Seele den Arm bietet über den Graben der Zeit, das Feenschloß der ewigen Herrlichkeit aufschließt, freundlich nickt und verschwindet. Miller. Was hast du vor, meine Tochter?

»Immer?!« Wird nicht ein einziger Herbststurm den kleinen Liebesgott wieder vom Sockel werfen? Ich lächelte wehmütig. Kühl wehte der Abendwind vom Wasser, das die Nebel schon zu verhüllen begannen, und fröstelnd wickelte ich mich dichter in mein Tuch. Achtes Kapitel »Nun wird sie schlafen « hörte ich in halbem Traum den Arzt zu meiner Mutter sagen, während sich leise die Türe hinter ihnen schloß.

Mit Augen, worin sich Lust und Grauen mischen, Und zwischen Traum und Wachen zweifelhaft Schwebt Hüon sprachlos da und gafft; Als plötzlich auf die goldnen Thüren flogen Und rollt' ein Wagen daher, den Leoparden zogen. 28 Ein Knäbchen, schön, wie auf Cytherens Schooß Der Liebesgott, saß in dem Silberwagen, Die Zügel in der Hand.

Der kleine Liebesgott stand immer noch grade auf den dicken Beinchen, aber die Vöglein zwitscherten nicht mehr im Weinlaub. Dunkelrot hatte der Herbst es gefärbt. Darunter lag ich und sah in den Himmel und hörte die Blätter fallen. Vetter Fritz war fast immer neben mir, meiner Wünsche gewärtig, er hatte das Lernen nun wohl ganz aufgegeben.

Und jetzt weiß ich auch, welcher Gott es ist: gewiß ist es der, den sie den unsichtbaren nennen, der Gott mit den Blumenpfeilen, der einen Fisch im Banner trägt Kama, der Liebesgott, von dem du ja auch deinen Namen hast. Und Himmel, was seh' ich! das ist ja Vasitthi, die Tochter des reichen Goldschmiedes."

Ein Kahn lag im Schilf vor dem weißem Pförtchen, das die alte verwitterte Mauer hier unterbrach, und eine Bank lehnte sich außen an die epheuumsponnene Wand. Von den wuchernden Ranken fest umschlossen, lag ein kleiner, pausbäckiger Liebesgott aus grauem Sandstein daneben; wie lange schon mochte er vom Sockel gestürzt sein und die schelmischen Blicke grad auf das Himmelsgewölbe richten!

Alcibiades bewirbt sich um einen Ruhm, der seine Ausschweifungen, seinen übermut, seinen schleppenden Purpur, seine Schmäuse und Liebeshändel bedeckt; der es den Atheniensern erträglich macht, den Liebesgott, mit dem Blitze Jupiters bewaffnet, auf dem Schilde seines Feldherrn zu sehen; der die Gemahlin eines spartanischen Königs so sehr verblendet, daß sie stolz darauf ist, für seine Buhlerin gehalten zu werden.

ROMEO Daß ich entbehren muß, was sie verkürzt. BENVOLIO Entbehrt Ihr Liebe? ROMEO Nein. BENVOLIO So ward sie Euch zuteil? ROMEO Nein, Lieb entbehr ich, wo ich lieben muß. BENVOLIO Ach, daß der Liebesgott, so mild im Scheine, So grausam in der Prob erfunden wird! ROMEO Ach, daß der Liebesgott, trotz seinen Binden, Zu seinem Ziel stets Pfade weiß zu finden! Wo speisen wir?

Mariandel. Aus Prag. Florian. Bist ein böhmischer Stein. Longimanus. Mariandel. Der kleine Liebesgott! Der kleine Liebesgott! Mariandel. Treibt mit uns allen Spott. Florian. Treibt mit uns allen Spott. Mariandel. Kaum trifft er uns ins Herz, Florian. Kaum trifft er uns ins Herz, Mariandel. So fliegt der kleine Schelm davon. Florian. Er fliegt davon. Chor. Er fliegt davon! Er fliegt davon.

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