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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Du schaust den Gedanken unbewegt, einheitlich: kâma, Verlangen. Tat und Fraß ist sinnfälliger Ausdruck des Verlangens, Ausdruck des Wirkens dieser Welt. Es ist keine

So, o Teurer, können wir Menschen, der Erscheinung nachdenkend, uns dieses vorstellen; der Erkenntnis ehernes Tor, verhüllte Wahrheit dem nicht Erkennenden Upanishad. So lautet in Aranada Upanishad der zweite Abschnitt: zeit- räumlicher Erscheinung Urbestand; nunmehr kâma, Verlangen. III. DAS VERLANGEN DIESER WELT kâma

Kein Wille ohne Ich, kein Ich ohne Willen. Wille ist Ich, Ich ist Wille. Dies ist Kâma, Verlangen im Ich als wechselnder Wille atmend; Verlangen im selben Ich zeitlich in gegen-Teile gespalten erscheinend im Ich und wieder im Ich; Ich in zwei Zeit-zu-Ständen; Ich-zwie-Spalt.

O Teurer, wie ich es dir zunächst dargelegt habe, so mögen wir Menschen der Erscheinung nach-denkend, uns der Wahrheit annähern. Nur dem tief ernst Suchenden enthüllt sich die tiefe Lehre upanishad der Menscheit Hoheziel Hoheziel. So lautet in Aranada-Upanishad der dritte adhyaya: Kâma, Verlangen; nunmehr Karma, Wirklichkeit. IV. WIRKLICHKEIT DIESER WELT karma

Jeder der Beiden, hier wie dort, der Sieger sowohl wie der Unterliegende, will dasselbe: will leben, nicht sterben; will töten und fressen, will nicht getötet und gefressen werden. Hier wie dort Ein Gedanke, dasselbe Verlangen, dennoch Widerspruch, Zwiespalt, Gegensatz. Du schaust den Gedanken unbewegt, einheitlich, ungeteilt: Kâma, Verlangen, Fraß; Fraß ist sinnfälliger Ausdruck des Verlangens.

Sieh Dich hier um, Schwester“, mahnte er, als Beide nach dem Vordertheile des Schiffes gelangt waren. Die Umgegend lohnte wirklich eine aufmerksamere Betrachtung. DerKaukasuserreichte jetzt den Zusammenfluß der Wolga und Kama.

Alle Unterscheidung ist im Ich, im atmenden Willen Ich. Wille ist Ich Zustand, Wille ist Ich Ausdruck. Kein Willen ohne Ich, kein Ich ohne Willen. Wille ist Ich, Ich ist Wille kâma, Verlangen. Die Welt denkt nur einen Gedanken aus dem 'Ich' ist endlose Mannigfaltigkeit dieser Welt.

Freilich laufen die Dampfer dabei mit der Strömung, die ihrer eigenen Schnelligkeit noch mit zwei Meilen per Stunde zu Hilfe kommt. Erreichen sie aber die Einmündung der Kama, so vertauschen sie den Strom mit diesem Flusse, den sie dann bis Perm stromaufwärts fahren müssen.

Und jetzt weiß ich auch, welcher Gott es ist: gewiß ist es der, den sie den unsichtbaren nennen, der Gott mit den Blumenpfeilen, der einen Fisch im Banner trägt Kama, der Liebesgott, von dem du ja auch deinen Namen hast. Und Himmel, was seh' ich! das ist ja Vasitthi, die Tochter des reichen Goldschmiedes."

Durch ur-Sprung ur-Teil, sich ab-scheidend unter-scheidet: Ich Welt; weiß sich Bestand Akâsha; fühlt Verlangen Kama; erfährt Wirklichkeit Karma; unterscheidet in Akasha atmend: Zeit und Raum; unterscheidet in Kama atmend: Wille und Kraft; unterscheidet in Karma atmend: Tat und Duldung : all-so ur-Teil gegen-Teil atmend wirkt s-Ich in dir die Wirklichkeit dieser Welt.

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