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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und dieses Billet soll ich Seiner Hochfürstlichen Durchlaucht zu Höchsteigenen Händen geben? Lady. Mann des Erbarmens! zu Höchsteigenen Händen, und sollst melden zu Höchsteigenen Ohren, weil ich nicht barfuß nach Loretto könne, so werde ich um den Taglohn arbeiten, mich zu reinigen von dem Schimpf, ihn beherrscht zu haben. Fünfter Akt. Abend zwischen Licht im Zimmer beim Musikanten. Erste Scene.
Merk dir es endlich denn, daß du bei uns Die Zeit nicht messen sollst! Wir haben dazu Den Sonnenweiser und den Sand! Du selbst Sollst, wie wir andern, in der Zeit was tun! Faulenzerei, nichts weiter! Artaxerxes. Laß dir schwören! Moses. Schweig! Schweig! Beim Essen zähltest du noch nie! Da kommen schon die Musikanten! Flink! Jehu. Du, ist das wirklich wahr, was man von dir Erzählt? Artaxerxes.
Als sie geendet hatte, trat der Gutsvogt vor, der mit im Zuge war, ein stämmiger Mann, der Markuse hieß und deshalb immer »Jüd« genannt wurde, obschon er aus altsässiger Bauernfamilie stammte. Der brachte ein Hoch auf die gnädige Herrschaft aus, worauf die Musikanten einen Tusch bliesen und dann merkwürdigerweise »Heil dir im Siegerkranz« anstimmten.
Wir trafen Si-Thaib gerade beim Nachtmahl mit mehreren anderen Beamten des Hofes, die seine Gäste waren. Im äussersten Winkel des Zimmers spielten drei Musikanten auf einer Rheita, Kuitra und Erbab. Anstandshalber musste ich aber einige Bissen von jeder Schüssel nehmen, und dabei nicht vergessen, die Grossmuth Si-Thaib's und die Güte der Speisen zu preisen.
Man wandert in Valescure auf fertig angelegten Straßen, »Grands Boulevards« mit hochtönenden Namen; der Wald ist in Parkanlagen verwandelt; große Hôtels hoffen auf Gäste, Musikpavillons warten auf Musikanten. Doch die Besucher bleiben noch aus.
Da kam die Frau ein Mitleid an mit dem kleinen Fremden und sie rief den Burschen herbei und befahl ihm, er solle mit dem Knaben nach dem Wirtshaus zur »Goldenen Sonne« gehen, da verstehe der Wirt vielleicht die Sprache des kleinen Musikanten, denn er sei lange fort gewesen.
Immer verdrießlicher wurden die Damen, immer ungestümer mahnten die Herren den alten Maître de plaisir; schon seit einer halben Stunde stimmten die Musikanten, daß man vor dem Quieken der Klarinette, vor dem Brummen der Bässe sein eigenes Wort nicht hörte, er gab nicht nach. Da rasselte ein Wagen über den Marktplatz her und hielt vor dem Flügeltor des Museums.
Kaum hatten sie eine Viertelstunde am Tisch gesessen, so kam eine große Prozession von Knaben und Mädchen, alle mit Wachslichtern in den Händen, in den Hof eingezogen, stellte sich unters Fenster und brachte der jungen Frau Pastorin eine förmliche Serenade mit den Musikanten, die im Dorf waren, wozu einige der besten Stimmen von ihnen von dem Schulmeister dazu verfertigte Stanzen sangen.
An ihrer Spitze waren mehrere Musikanten, dann mehrere Seeleute, und hinter diesen kam ein großer, starker Mann in altväterlicher, reich mit Gold besetzter Tracht, mit einem Schwert an der Seite und einem langen, dicken, spanischen Rohr mit goldenem Knopfe in der Hand.
Den Elysäischen Feldern entlang, Durch des Triumphes Bogen, Wohl durch den Nebel, wohl über den Schnee Kam langsam der Zug gezogen. Mißtönend schauerlich war die Musik. Die Musikanten starrten Vor Kälte. Wehmütig grüßten mich Die Adler der Standarten. Die Menschen schauten so geisterhaft In alter Erinnrung verloren Der imperiale Märchentraum War wieder heraufbeschworen. Ich weinte an jenem Tag.
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