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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Atmosphäre war wonnig rein; man sah die Oderberge in vollster Klarheit am Horizonte liegen und sogar das Johanniterkreuz auf dem Kirchturm von Alt-Reuthen. Um acht Uhr sollte sich der Zug auf dem Anger sammeln. Die Musikanten waren die ersten, nur Fritz Möller fehlte noch.
Ein Stellvertreter strahlet wie ein König, Bis ihm ein König naht; und dann ergießt Sein Prunk sich, wie vom innern Land ein Bach Ins große Bett der Wasser. Horch, Musik! Nerissa. Es sind die Musikanten Eures Hauses. Porzia. Ich sehe, nichts ist ohne Rücksicht gut; Mich dünkt, sie klingt viel schöner als bei Tag. Nerissa. Die Stille gibt den Reiz ihr, gnädge Frau. Porzia.
Aber nicht nur Strolche und Bauerbursche schienen hier sich zu vergnügen; bei den Musikanten, die drüben vor der Döns auf ihren Tonnen saßen, stund der Junker von der Risch; er hatte seinen Mantel über dem einen Arm, an dem andern hing ihm eine derbe Dirne.
Ein schlechter Kerl, der sich an Weiber und Musikanten wagt, die noch weniger als Weiber sind. Pätus. Ein schlechter Kerl? Fritz. Du sollst ihm öffentlich abbitten. Pätus. Mit meinem Stock. Fritz. So werd ich Dir in seinem Namen antworten. Pätus. Fritz. Genugthuung für Rehaarn. Pätus. Du wirst mich doch nicht zwingen wollen; einfältiger Mensch Fritz.
Jean François trat ein. Im Flur schon hörte er, wie Musik begann. Er trat in einen Saal. Links saßen die Musikanten. Sie spielten Flöten und irische Dudelsäcke. Ein einzelner Hagerer hieb wild auf eine Pauke. Im Hintergrund hob sich der Saal im Rauch und Qualm zu Terrassen von Stühlen und Bänken in die Höhe und vergrößerte sich ungewiß. Vorne schwankten Paare durch die dichte Luft.
Da fuhren die Musikanten zusammen am Nachmittag über den goldenen See im offenen Kahn unter dem blauen Himmel hin, und Rico dachte: »Wenn ich so mit dem Stineli hinüberfahren könnte! Wie müßte es staunen über den See, an den es nicht glauben wollte!«
Einige werden als ein Trupp Pilgrime kommen, die nach Loretto wallfahrten gehen, andre als Ordensbrüder, oder Savoyarden, oder Komödianten, wieder andre als Krämer, oder als ein Trupp Musikanten, die meisten als abgedankte Soldaten, die genuesisches Brod essen wollen.
Da bekam sie Frieder zurück und als er sie ansah, wurde er blaß und als er sie zog, gab sie keinen einzigen Ton mehr. Da wurden sie alle still und sahen betroffen auf den kleinen Musikanten. "Wer hat's getan?" hieß es nun.
Bella stellte sich bei diesen Worten, als ob sie den alten Herren den guten Willen durch Zuvorkommen erwecken wollte, sie trat zu den Musikanten und sagte, daß sie mit ihnen singen wollte, sie sänge recht hübsch, doch müßten sie ihr Tracht und Larven leihen.
Ich weiß: ungeheure Taten mögen geschehen, endloser Ruhm errafft werden von Dichtern, Feldherrn, Musikanten und Malern . . . im letzten Ziel ist Tod. Andere wissen das nicht, ahnen es, haben aber nicht die Schärfe ewigverkündlichen Wissens und Umsichfühlens. Wie ist die Welt bunt! Leichte Karussells laufen über die Jahrmärkte.
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