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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Und ehe noch der wohlschlafende König von Titumsem und der immerschlafende Kaiser von Gata Zeit errafft, erwachen zu wollen, hatten sich Nitimur und Inve gefunden, in hoher Eintracht gefunden.

Die Verfolger teilten sich in Scharen von drei, vier Mann und gewannen mir durch Seitengassen und Durchgänge den Weg ab. Zum Glück hatte ich im Vorbeirennen an einer Schmiede einen schweren Feuerhaken errafft: zwei, dreimal braucht’ ich ihn, die Verfolger zu scheuchen, zu treffen, die mir plötzlich von vorn entgegenkamen.

Ich weiß: ungeheure Taten mögen geschehen, endloser Ruhm errafft werden von Dichtern, Feldherrn, Musikanten und Malern . . . im letzten Ziel ist Tod. Andere wissen das nicht, ahnen es, haben aber nicht die Schärfe ewigverkündlichen Wissens und Umsichfühlens. Wie ist die Welt bunt! Leichte Karussells laufen über die Jahrmärkte.

Und "Ritterpflicht" ist's für beide, In streitender Völker Gemisch, Zu sein mit gereinigtem Banner Ein Beispiel, stolz, wacker und frisch. Ich ehre dich, weil du, verschmäht, geschändet, Der Stimme lauschend, doch den Sieg errafft, Und neuer Lästrung Antwort nur gesendet Mit Wundern deines Glaubens, deiner Kraft.

Du Dunkelheit, aus der ich stamme, ich liebe dich mehr als die Flamme, welche die Welt begrenzt, indem sie glänzt für irgendeinen Kreis, aus dem heraus kein Wesen von ihr weiß. Aber die Dunkelheit hält alles an sich: Gestalten und Flammen, Tiere und mich, wie sie’s errafft, Menschen und MächteUnd es kann sein: eine große Kraft rührt sich in meiner Nachbarschaft. Ich glaube an Nächte.

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