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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Voran der Herr Adjutant auf dem geborgten Pferde, hinter ihm die Musikanten mit dem türkischen Schellenbaum, die Tamboure, sodann der Kommandant und der Vizekommandant, hierauf die Schützen, die Garde und die neun anderen Kompagnieen, so marschierten die Heerscharen links, rechts links, rechts zur damaligen Hintergasse hinaus und am Zechenteiche vorüber, dem wir damals unsere Frösche anvertrauten, nach Wüstenbrand, um über Chemnitz und Freiberg nach der Hauptstadt zu gelangen.

Der Pachter bat ihn aufs dringendste und endlich schier fußfällig, doch ja sein junges Leben zu schonen und nicht in das Schloß zu gehen. Aber es half kein Bitten und Flehen, der Musikant war unerschütterlich. Zwei Knechte des Pachters mußten ein Paar Laternen anzünden und den beherzten Musikanten bis an das alte Schloß begleiten.

Einmal hatte ein Wachtposten in der Kiryschkingasse das Gespenst schon am Kragen, gerade im Augenblicke, als dieses einem verabschiedeten Musikanten, der seinerzeit die Flöte geblasen hat, den Mantel rauben wollte.

Oben auf einer Estrade hockten wie Kobolde die Musikanten, durch den Dunst halb verwischt. Beate wandte sich erhitzt mit derselben unerklärlichen Vertraulichkeit, aber mit einem geheimnisvoll tückischen Glanz in den Augen zu Arnold und fragte, ob er denn nie beim Jahrmarkt gewesen sei, weil er so erstaunt starre.

Kommet heraus auf euren schnellsten Sohlen und huldigt ihr, so euch an ihrer Huld gelegen istDa kamen sie in langem Zuge, mit Fahnen und Musikanten, bogen das Knie und boten auf goldener Schüssel Brot und Salz, in goldenem Becher den Willkommtrunk. Stolz und erhaben saß Brunhild zu Pferde, die Krone im Haar.

Sie sah ihn an, diesen vierschrötigen Musikanten mit seiner Fuchsperücke, seinen Beuteln unter den Augen, seinem gebauschten Schnurrbart und seinem großen Kehlkopf und dann reichte sie ihm die Hand und sagte: »Haben Sie Dank, Pfühl. Sie meinen es gut, und wir können noch gar nicht wissen, wieviel Sie an ihm tun

Also kleidet er sich jetzt in die vornehmste Seide, alle Tage ein anderer Rock, eine andere Farbe, einer schöner als der andere, liess sich alle Tage frisieren, sieben Locken übereinander, zwei Finger hoch mit Puder bedeckt, mietete auf ein Vierteljahr ein prächtiges Haus, liess alle Tage einen Ochsen schlachten, sechs Kälber, zwei Schweine für sich und seine guten Freunde, die er zum Essen einladete, und für die Musikanten.

Guten Tag, Ihr Herrn! Ein Wort mit Euer einem! MERCUTIO Nur ein Wort mit einem von uns? Gebt noch was zu, laßt es ein Wort und einen Schlag sein! TYBALT Dazu werdet Ihr mich bereit genug finden, wenn Ihr mir Anlaß gebt. MERCUTIO Könntet Ihr ihn nicht nehmen, ohne daß wir ihn gäben? TYBALT Mercutio, du harmonierst mit Romeo. MERCUTIO Harmonierst? Was? Machst du uns zu Musikanten?

Jetzt sah er nach seiner Uhr, und es war um die elfte Stunde. Da ging plötzlich die Tür auf, zwei lange schwarze Männer traten herein und trugen eine Totenbahre, auf der ein Sarg stand. Diese stellten sie, ohne ein Wort zu sagen, vor den Musikanten, der sich keineswegs im Essen stören ließ, und gingen ebenso lautlos, wie sie gekommen waren, wieder zur Tür hinaus.

Benedict erzählt den Musikanten, was ihrem Schneider begegnet sei, doch Keiner verwundert sich darob und der Nachbar zählt kurz Meister Feuchtens Erlebnisse auf.

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mützerl

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