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Aktualisiert: 20. Juli 2025


"So geht es nicht mehr weiter", sagte Peter eines Tages schmerzlich betrübt zu sich, denn tags zuvor war Feiertag gewesen und alles Volk in der Schenke, "wenn ich nicht bald auf den grünen Zweig komme, so tu ich mir etwas zuleid; wär'ich doch nur so angesehen und reich wie der dicke Ezechiel oder so kühn und so gewaltig wie der lange Schlurker oder so berühmt und könnte den Musikanten Taler statt Kreuzer zuwerfen wie der Tanzbodenkönig!

Der letztere bleibt ganz und gar aus dem Spiel; desto freier können wir mit dem Musikanten umspringen. Präsident. Als zum Exempel? Wurm. Nach Dem, was Ew. Excellenz mir von dem Auftritt in seinem Hause gesagt haben, wird nichts leichter sein, als den Vater mit einem Halsproceß zu bedrohen.

Wieder fielen die Musikanten ein und bliesen hierauf, ihrem Repertoire getreu, »Nun danket alle Gott«. Der Kommerzienrat sah ein wenig verwundert aus. Eine Predigt konnte er doch nicht halten. Er nahm sein Portefeuille aus der Tasche und reichte dem Gutsvogt einen Fünfzigmarkschein: die Leute möchten sich einen vergnügten Abend machen.

Er sah Kamaswami, sah die Diener, die Gelage, die Würfelspieler, die Musikanten, sah Kamalas Singvogel im Käfig, lebte dies alles nochmals, atmete Sansara, war nochmals alt und müde, fühlte nochmals den Ekel, fühlte nochmals den Wunsch, sich auszulöschen, genas nochmals am heiligen Om.

Das Treiben wurde immer ausgelassener; als es Abend geworden war, rissen sie die Lampions von den Bäumen und zwangen ein paar Musikanten, ihnen vorauszuziehen, um den Tumult mit ihren Trompeten zu begleiten.

Im Schloß war es still geworden, Herren und Damen beschäftigten sich in ihren Zimmern mit dem Putz für die Nacht. Jene Musikanten mit den heisern Geigen, mit den verstimmten Bässen und den meckernden Hoboen, von denen Fräulein Adelheid gesprochen, waren nämlich angekommen, und es sollte für die Nacht nichts Geringeres geben, als einen Ball in bestmöglicher Form.

Schließlich faßten sie sich unter, trollten erquickt an das Tor und begrüßten die drei Musikanten. Sie fragten nebenbei, ob sie nicht irgendwo Unterricht im Posaunenblasen nehmen könnten; diese Musik hätte es ihnen allen zumal angetan.

Außer dem Kapellmeister und Benedict haben nämlich gerade alle Musikanten des Regimentes Strafen auf dem Hals, weil sie bei einem gemeinsamen Ausfluge Gelegenheit bekamen, ohnentgeldlich gut zu essen und beliebig zu trinken, des Guten zu viel thaten und deßhalb von der Ironie des Schicksals dahin gebracht wurden, sich auf dem Heimwege gegenseitig mit Fäusten und Säbeln zu belehren.

Vor uns her zog eine Schar von Musikanten mit Flöten und Tamburins. Hinterher kamen die Frauen, meist mit Eseln, die mit Teppichen, Kissen und allerlei Gerätschaften beladen waren. »Hast du deine Vorbereitungen für Baadri getroffenfragte ich den Bey. »Ja. Bis Dscherraijah stehen Posten, welche mir das Nahen des Feindes sofort melden.« »Baadri wirst du den Türken ohne Verteidigung lassen

Die Musik war so schön, daß sie einen zweiten und dritten Tanz tanzte, und das schlafende Kind vergaß, bis die Musikanten fortgingen. Dann sagte sie: »Ach, das liebe, schlafende Kind habe ich vergessen. Ich muß schnell in das Kinderzimmer gehen. Vielleicht ist es schon aufgewacht, vielleicht weint es bitterlich, es ist ja alleinMargarethe sprang die Treppen hinauf. Alles war still.

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mützerl

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