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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Da kam der Krämer Galtier des Weges, blieb stehen, stellte sich als ob er zuhöre, unterbrach aber schließlich den Musikanten und sagte streng: »Was treibst du dich herum und gibst dich unwissend, Colard? Weißt du denn nicht, daß in euerm Haus der Mord geschehen sein soll?«
Lore stand, ohne sich zu rühren, und ließ kein Auge von ihrem Vater; aber ich hörte, wie ihre kleinen Zähne aufeinanderknirschten. Als die Musikanten wieder zu stimmen begannen, liefen die übrigen Knaben in den Saal zurück. Ich stand noch mit Lore an der Tür. "Ah, Monsieur Philipp", rief der Schneider, während er mir die Hand reichte, "lauter liebe, scharmante junge Herren!
"Leb' wohl, bis aufs Wiedersehen", erwiderte der Holländer und wandte sich zum Gehen, die Musikanten traten aufs neue an die Spitze, und der ganze Zug entfernte sich in derselben Ordnung, in welcher er gekommen war, und mit demselben feierlichen Gesang, welcher mit der Entfernung immer leiser und undeutlicher wurde, bis er sich nach einiger Zeit gänzlich im Geräusche der Brandung verlor.
Schnitzler beweist auch in seinem neuesten Werkchen jene außerordentliche Treffsicherheit des Tones, die im Konzert der zahlreichen europäischen Musikanten leicht an ihren Sonderakkorden erkannt wird.
Frisch auf, mein Herz, und singe!" O spielt, wenn euch mein Leben lieb ist, spielt: "Frisch auf, mein Herz!" ERSTER MUSIKANT Warum: "Frisch auf, mein Herz?" PETER O Musikanten, weil mein Herz selber spielt: "Mein Herz voll Angst und Nöten." O spielt mir eine lustige Litanei, um mich aufzurichten. Es ist jetzt nicht Spielens Zeit. PETER Ihr wollt es also nicht?
Dann aber brach er plötzlich in ein lautes Gelächter aus. »Ach,« rief er, »nun versteh ich erst, du bist mit zwei Malern gereist, die Guido und Leonhard hießen?« Da ich das bejahte, sprang er rasch auf und sah mich nochmals von oben bis unten ganz genau an. »Ich glaube gar,« sagte er, »am Ende spielst du die Violine?« Ich schlug auf meine Rocktasche, daß die Geige darin einen Klang gab. »Nun, wahrhaftig,« versetzte der Maler, »da war eine Gräfin aus Deutschland hier, die hat sich in allen Winkeln von Rom nach den beiden Malern und nach einem jungen Musikanten mit der Geige erkundigen lassen.« »Eine junge Gräfin aus Deutschland?« rief ich voller Entzücken aus, »ist der Portier mit?« »Ja, das weiß ich alles nicht,« erwiderte der Maler, »ich sah sie nur einige Male bei einer Freundin von ihr, die aber auch nicht in der Stadt wohnt.
Droben im zweiten Stock, wo noch heute statt der Fenster nur einfache Holzluken auf die Straße gehen, war das hergebrachte Quartier aller fahrenden Musikanten, Seiltänzer oder Tierbändiger, welche in unserer Stadt ihre Kunst zum besten gaben.
Man muß französische Musik mit deutscher verglichen haben, um dies leicht zu begreifen, denn Musikanten und Sänger sind die Franzosen nicht, lieben jedoch Musik und Gesang enthusiastisch und Elsässer wollen in Allem Franzosen sein.
Die gute Frau versicherte, daß sie bei dieser Explosion selbst mit unterzugehen geglaubt habe. Wir fanden unser Mittagsmahl an einer großen Wirtstafel; bei vielen Hin- und Widerreden schien uns das beste, zu schweigen. Wundersam genug fiel es aber auf, daß man von den gegenwärtigen Musikanten den Marseiller Marsch und das Ça ira verlangte; alle Gäste schienen einzustimmen und erheitert.
Am Sonntag gings lustig zu im Wolf; ich erhielt Alles, was ich wollte, sogar das Geld für die Musikanten, doch konnte ich nicht von Herzen fröhlich sein, denn ich dachte nicht an den Muck, wie Margareth meinte, wohl aber an Wien, wo die Marie aus dem Mohren bei ihrem Bruder vielleicht schon auf mich wartete.
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