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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Hinrichtungsurkunde mußte der Kronprinz Friedrich unterzeichnen, der die Stellvertretung des Kaisers übernommen hatte, nachdem dieser mittlerweile durch das am 2. Juni erfolgte Nobilingsche Attentat schwer verwundet worden war. Der Kronprinz hat dann während seiner Regentschaft kein einziges Todesurteil mehr unterzeichnet, obgleich sich unter den Verurteilten ein Doppelmörder befand.
„Ich werde es unterzeichnen,“ sagte die Königin seufzend. „Heute Abend wird Ihr König Don Alphonso heißen.“ Am Abend desselben Tages war in dem Empfangssaal des Hotel Basilensky der Hof der Königin Isabella versammelt. Der Graf von Ezpeleta, der Kammerherr von Albacete und die übrigen Cavaliere der Königin trugen die Uniformen ihrer Grade.
Aber da fällt mir gerade ein, daß Jeremias unten auf den Bestellzettel wartet ich habe ihn hier schon geschrieben bitte, unterzeichnen Sie ihn nur noch als unser Geschäftsführer,« setzte sie lächelnd hinzu »das Geld können Sie ja dann vielleicht dem Jeremias gleich mitgeben der Betrag ist hier ausgefüllt.
Nichtsdestoweniger konnte es in Berlin noch im Jahr 1728 vorkommen, dass ein geistesschwaches oder geisteskrankes Mädchen von zweiundzwanzig Jahren, welches sich hatte erhängen wollen, nach Anleitung der in dem Malleus maleficarum gegebenen Gesichtspunkte in Betrachtung genommen wurde. Dieselbe hatte ausgesagt, dass sie einst am Wedding einem Herrn in blauem Rock und gestickter Weste begegnet sei, der ihr damals Geld geschenkt habe. Späterhin habe sie ihn an der langen Brücke wieder angetroffen, vonwo er sie nach dem Wedding geführt habe. Hier habe ihr der unbekannte Herr eröffnet, dass er der Teufel sei und habe an sie zugleich das Ansinnen gestellt, dass sie ein mit drei Buchstaben beschriebenes Billet unterzeichnen sollte. Hernach habe der Teufel ihr so in die Finger gedrückt, dass das Blut hervorgetreten sei, und seitdem verfolge sie der Teufel unablässig. Derselbe sei auch schuld daran, dass sie sich habe erhängen wollen. Das mit drei rothen Buchstaben beschriebene Billet zu den Akten gebend bemerkte sie, dass sie dem Teufel ein anderes, von ihr mit ihrem eigenen Blute beschriebenes Billet ausgestellt habe. Bei dem Schreiben habe ihr der Teufel die Hand geführt. Ein Geistlicher und ein Arzt besuchten das Mädchen im Gefängniss, wo dasselbe im Gebet oft entsetzliche Paroxismen bekam. In dem Erkenntniss des Kriminalkollegiums zu Berlin vom 10.
Der Kurfürst wollte stille sitzen und bangte davor, Land und Leute zu verlieren, und er fürchtete die Übermacht des Kaisers. Gustav Adolf zwang ihn jedoch, in sein Lager zu kommen, die Allianz zu unterzeichnen, und besetzte dann Berlin und Spandau.
Shelby war beschäftigt, verschiedene Packete Wechsel zu überzählen und zu überrechnen, und schob sie sodann zu dem Händler hinüber, der sie ebenfalls nachzählte. »Alles richtig,« sagte der Händler; »nun also =unterzeichnen= diese da!« Mr.
Ich darf nicht schwach werden! Wenn ich wiederkomme, dann werden wir vielleicht miteinander von unsrer verlorenen Liebe reden, kühl und vernünftig. Adieu!« Er setzte noch ein »A dieu!« darunter, in zwei Worten geschrieben. Das hielt er für sehr geschmackvoll. »Wie soll ich nun unterzeichnen?« fragte er sich. »Dein ergebenster? Nein! Dein treuer Freund? Ja, ja! Machen wir!«
Darnach ward ich abermals befragt, ob ich weiter noch etwas zu meinen Gunsten vorzubringen habe? »Nicht ein Wort!« erwiderte ich. »Meine Sache muß für sich selber sprechen.« Die Verhandlung ward zu Papier gebracht, und dies mußten alle Parten unterzeichnen.
Er wolle ein für die Neustädter sehr demütigendes Dokument aufsetzen, das die Gefangenen unterzeichnen und in dem sie ihre völlige Niederlage zugeben müßten, und dieses Dokument solle in der Räuberhöhle unter Glas und Rahmen aufbewahrt werden als ein Zeichen, daß der langjährige Kampf zwischen Waltersburg und Neustadt mit dem endgültigen Sieg der Waltersburger geendet habe.
Das mag Sie ein wenig, vielleicht mehr, als sonst eine solche Handlungsweise verurteilt zu werden verdient, entlasten. Ich erwarte nun Ihre Antwort.“ Und Frau von Krätz entgegnete ohne Besinnen: „Ich bitte, lassen Sie mich das Schriftstück lesen, das ich unterzeichnen soll.“
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