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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Willkommen!" rief er, "mein getreuer Lichtenstein. Sogleich steh ich Euch Rede, laßt mich nur zuvor dies Pergament unterzeichnen." "Erlauben Euer Durchlaucht", sagte der alte Mann, "Ihr habt mir eine Stimme zugesagt in Eurem Rat, darf ich nicht auch um die erste Verordnung wissen, die Ihr an Euer Land ergehen laßt."
Der Erzherzog bat unterdessen Bella, daß sie zur Frau von Chievres, die im Schlosse wohnte, gehen und sich recht kostbar möchte ankleiden lassen, dann sollte sie mit derselben in die Versammlung zurückkehren, noch habe er einige Akten für Adrians Abreise zu unterzeichnen.
Es soll dir nicht gelingen mich von meinen Freunden in Byzanz zu trennen. Sieh her, vor deinen Augen soll unser Bund geschlossen sein.« Und er zeichnete seinen Namen auf die Urkunde. »Nun,« lächelte Petros, »kamst du noch eben recht, als Zeugin mit zu unterzeichnen.« »Nein,« sprach Amalaswintha mit einem drohenden Blick auf die beiden Männer, »ich kam noch eben recht, euren Plan zu vereiteln.
Dann erhob er den Blick, sah Zirp freundlich an und sagte kurz entschlossen: „Gut, dreitausend Mark und einen guten Zins über den landesüblichen will ich Matt zahlen, auch selbst den Kerl vornehmen und alles für Sie ordnen “ „O Teut, lieber, braver Freund!“ „Halt, Zirp! Ich habe eine Bedingung: Sie geben mir Ihr Ehrenwort, daß Sie nicht mehr spielen und nie mehr Wechsel unterzeichnen.“
Baxter war weder zu bestechen, noch zu täuschen; er weigerte sich, irgend eine Dankadresse für die Indulgenz zu unterzeichnen und verwendete seinen ganzen Einfluß zur Herbeiführung eines guten Vernehmens zwischen der Staatskirche und den Presbyterianern. Howe hatte, wie Baxter, durch den neuerlichen Umschwung der Politik persönlich gewonnen.
Nottingham stand damals bedeutend unter Halifax' Einflusse. Sie erklärten Beide, daß sie die Adresse nicht unterzeichnen würden, wenn Rochester sie mit unterzeichnete.
Sie hätten deßhalb die Lieutenants von Mengersen und Heyse abgesandt, um Eure Majestät ihre Bedenken vorzutragen und Allerhöchstdieselben zu bitten, wenn Sie wirklich jenen Befehl gegeben, denselben in Gegenwart der genannten Officiere Allerhöchsteigenhändig zu unterzeichnen.“
Das ist den Spielern sonst nicht eigen; sie überschlafen ihren Unglücksrausch und geben sich kaltblütig dem tückischen Zufall von neuem in die Hände. Aber Spieler pflegen skrupellos zu sein; setzen sie nicht Geld auf Karten, so setzen sie auf Seelen, und dabei kann es sich wohl ereignen, daß ihnen der Teufel eine gräßliche Schuldverschreibung vorhält, die sie mit ihrem Blut unterzeichnen müssen.
»Haben Sie geschrieben? Zeigen Sie her. Ich werde unterzeichnen, oder nein, halt, der Brief muß so abgefaßt sein, als würden Sie ihn aus eigenem Antrieb und Interesse für Ihren Prinzipal geschrieben haben. Schreiben Sie ihn anders und unterschreiben Sie selbst. Tun Sie so, als schrieben Sie ohne mein Wissen, haben Sie gehört? Ich stehe mit meinem Bruder nicht gut, Sie aber sind ihm ein vollständig Fremder. Machen Sie rasch. Ich muß überlesen, was Sie da aufsetzen. Und dann muß ich zum Bahnhof.«
Die größte Gefahr zog allerdings bald vorüber; es wurde ein Vertrag abgeschlossen, ganz abweichend von denen, welche Cromwell zu unterzeichnen pflegte, und noch einmal kehrte der Frieden einer Nation zurück, die sich in einer ebenso gereizten und niedergedrückten Stimmung befand, wie in den Tagen des Schiffsgeldes.
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