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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Beruhigt ob dieses Berichtes konnte sich Wolf Dietrich seinen Regierungsgeschäften widmen und wie er sich anschickte, die vom Kanzler ausgefertigten Edikte zu unterzeichnen, kam ihm erst der vom Werfener Pfarrer heraufbeschworene Auftritt wieder ins Gedächtnis und damit der Zorn über die unerhörte Sprache eines Untergebenen, ein Zorn, der den Körper erbeben machte und nach Rache lechzte.
Er lebte wissenschaftlichen Forschungen, trieb dabei auch Handelsgeschäfte und machte sich bei dem Volke so beliebt, daß er oft das Richteramt ausübte und mit Regierungsgeschäften betraut wurde. Er fand aber auch Muße zur Ausarbeitung seiner Studien und schrieb nicht nur eine Grammatik des Belem, der Sprache der Bogos, sondern übersetzte in dieselbe einzelne Abschnitte der Bibel.
Er kannte diesen Volland, er wußte, daß er zwar gelehrt, in allen Regierungsgeschäften überaus wohl erfahren, zu jedem, auch dem schwersten Dienst bereit, aber dabei ein Mann sei, der zum wenigsten schon öfter ein gewagtes, wo nicht falsches Spiel gespielt habe. "Wenn der Herzog diesem sein Vertrauen schenkt, wenn er nur seine Ratschläge befolgt, dann sei Gott gnädig.
Taschmenku beschäftigte sich mit den Regierungsgeschäften, ward aber seiner Stelle entsetzt, weil er an der Spitze der im Namen des Ilchans Ahmed erlassenen Befehle statt der hergebrachten Formel blos Ahmedaga schrieb, was wider allen mongolischen Kanzleistyl . Nachdem er ein Jahr lang Fars verwaltet, wurde die Statthalterschaft der Frau Abisch, der gebornen Atabegin, Fürstin des Landes, Wittwe Mengu Timur's, des bald nach seinem Bruder Abaka verstorbenen eilften Sohnes Hulagu's, übertragen.
Dies chokiere ihn ernstlich des Lebens dieser beiden willen. Die beiden hatten unablässig nebeneinander zu sitzen, unablässig miteinander zu flüstern. Die Königin zog sich von den notwendigen Regierungsgeschäften zurück; sie übertrug wichtige Funktionen den alten Männern ihres Staatsrates; sie sagte die öffentlichen Empfänge ab, sie erschien nicht bei den Hoftafeln.
Während der Unterhaltung wurde Honigwein in schönen Punschgläsern aus einer Bowle servirt, die vom Gouverneur von Indien geschenkt war. Theodor war damals sehr mit Regierungsgeschäften überhäuft und ließ sich mehrmals entschuldigen, daß er die Reisenden nicht gleich offiziell empfangen könne.
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