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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Bei diesen Worten lächelte Marguerite zum erstenmal und mit entzückendem Zauber. "Es soll alles geschehen, wie das gnädige Fräulein wünschen. Es geht natürlich nicht, die gnädige Frau Prinzessin, Ihre Mutter, nach der schrecklichen Nacht, die sie gehabt hat, aufzuwecken. Ich bitte das gnädige Fräulein, mir Befehle zu erteilen, aber nicht Ratschläge von mir zu verlangen."
Er stand auf, sah zu ihr in die Höhe und vernahm die Worte: »Haben Sie Lust, mich in den Garten zu begleiten, Herr Friedemann?« Er antwortete: »Mit Vergnügen, gnädige Frau.« »Sie haben unseren Garten noch nicht gesehen?« sagte sie auf der Treppe zu ihm. »Er ist ziemlich gross. Hoffentlich sind noch nicht zu viele Menschen dort; ich möchte gern ein wenig aufatmen.
Die Tochter des Pfarrers von Broby, die sie zu einem tüchtigen Dienstmädchen erzogen hatte, nahm sie in Empfang. »Die gnädige Frau sind herzlich willkommen«, sagte sie, ihr die Hand küssend. »Lösche das Licht!« sagte die Majorin. »Glaubst du, daß ich hier den Weg nicht ohne Licht finden kann?« Und dann begann sie ihre Wanderung durch das stille Haus.
Ob ich will, mein gnädiger junger Herr? fragte der Diener. Muß ich nicht, wenn der gnädige Herr mir befehlen? Du mußt nicht, und ich befehle dir nicht – entgegnete Ludwig. Mein Weg geht weit, vielleicht sehr weit in die Welt hinaus, noch weiß ich selbst nicht, wohin er führt.
"Vollkommen damit einverstanden, meine Gnädige, so vollkommen, sage ich, daß er selbst zuerst auf den glücklichen Gedanken kam." "Nun, was wollen wir weiter?" fuhr die Gräfin ruhig fort. "Mein Gräfchen wird nicht ungehorsames Söhnchen spielen wollen; denn die drei Milliönchen, die er von dem Onkel erben soll und die, wie Sie mir sagen, wegfallen, wenn er mich nicht "
Ich dacht immer, ihr eine der ersten Parthien im Reich auszumachen; denn sie hat auf der ganzen Welt an Schönheit nicht ihres gleichen gehabt und nun sieht sie aus wie eine Kühmagd Ja freilich bist Du schuld daran mit Deiner Strenge und Deinen Grausamkeiten und Deinem Neid, das hat sie sich zu Gemüth gezogen und das ist ihr nun zum Gesicht herausgeschlagen, aber das ist Deine Freude, gnädige Frau, denn Du bist lang schalu über sie gewesen.
Sie hatte ausgekämpft. Sie wollte nicht gekauft sein, von Lohmann nun mal grade nicht. »Nee, es is überhaupt nich wahr,« sagte sie. »Ich brauche nischt.« »Um so besser. Andernfalls hätte ich mich geschmeichelt gefühlt, gnädige Frau
»Ja, der sie im Nothfalle die Treppe hinunter wirft, nicht wahr,« sagte die Frau Präsidentin, »und sich mit den einzelnen Colonisten selber sogar prügelt!« »Aber, gnädige Frau...« »Lassen Sie es gut sein,« unterbrach ihn die Dame. »Über geschehene Dinge ist es nicht nöthig viele Worte zu verlieren, und daß sie eben nicht wieder geschehen, dafür hat mein Mann Sorge getragen.
So ging er auf seinen Geschäftswegen; horch, hören Sie?« Wir hörten natürlich nichts, aber Trudchen zitterte heftig; und ich rief ärgerlich: »Sie sind, nun ich werde es Ihnen an einem der nächsten Tage sagen, was Sie sind; jetzt wollen wir uns beeilen, nach Hause zu kommen. Die gnädige Frau wird sicherlich in einiger Unruhe auf das Fräulein warten.«
»Nun, gnädige Frau, ich bitte, thun Sie es doch.« »Jetzt? nicht jetzt, später.« »Warum erst später?« Sie schwieg, aber ihre flehenden Augen fragten: Verstehst du mich denn gar nicht? »Kein Wort davon, vor meinem guten Manne,« begann sie nach einer peinlichen Pause wieder, »ich beschwöre Sie!«
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