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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Darauf zog er südwärts dem alten Tilly entgegen, und in jenen Herzfeldern Deutschlands, bei Leipzig, wo mehrmals die deutschen Geschicke ausgekämpft worden sind, sollte nun die Entscheidung fallen. Tilly hatte sein Hauptquartier in einem abgelegenen Hause vor Leipzig, er merkte erst nachher, daß es des Totengräbers Haus gewesen.
Sie hatte ausgekämpft. Sie wollte nicht gekauft sein, von Lohmann nun mal grade nicht. »Nee, es is überhaupt nich wahr,« sagte sie. »Ich brauche nischt.« »Um so besser. Andernfalls hätte ich mich geschmeichelt gefühlt, gnädige Frau
Ich hab' einen Freund, im Grauen der Nacht Hör' ich oft seinen Gruß: Gott mit dir! Wenn die Lichter sterben, mein Sinn nur wacht, Dann tritt er am liebsten zu mir. Er hat kein Wort, das mich kränken will, Denn er selbst kennt Sünde und Leid. Er heilt mit Blicken und wartet still, Bis ich ausgekämpft meinen Streit. Und schafft mir Kummer, was ich getan, So bekennt er sich selbst dazu.
Freilich, die Truppen zogen von Ort zu Ort, Kämpfe wurden ausgekämpft, Schlachten wurden geschlagen; wo blieb Zeit und Ruhe selbst für die wichtigsten Dinge! Wie oft überfiel Ange ein heftiges Verlangen nach ihm! Sie sehnte sich nach seinem Blick, nach seinem Wort. Wo er wirkte, fügten sich die Dinge von selbst.
Aber der stille Kampf Bertrams war ausgekämpft, und er holte Simon zurück: »Sie unbarmherziger Mensch, verfallen Sie nicht in Stummheit, das ist mir schrecklich. Ich gebe nach, ich will den Kelch leeren, den ihr Giftmischer mir zum Willkommsgruß na! Ich mache euch das Gedicht.
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