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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Die Sache ist übrigens einmal so weit eingeleitet, daß das Gräfchen daran muß, es mag wollen oder nicht; was schreibt sein Onkel?"
Ja und weiter sage ihr, mit der Ida sei es nichts, ich habe es satt, dem spröden Ding die Cour zu schneiden, nur um das Gräfchen eifersüchtig ja, halt, bei dem Grafen fällt mir ein sage ihr, den Grafen soll sie mir in Ruhe lassen, er sei kein Ofenhocker, sondern ein braver Soldat, und wenn sie ihm ferner noch was anhaben wolle, so habe sie es mit mir zu tun."
Ein böses Gewissen behielt er aber bei der Sache noch immer; wenn ja das Gräfchen Goldfischchen doch nicht anbeißen mochte Nein! Er konnte den Gedanken nicht ausdenken, er wäre ja um Ehre und Reputation gekommen; denn auf seine Nachricht von dem alten Grafen hin hatte man sich nicht mehr geniert und von der Verbindung als von etwas, das sich von selbst verstünde, überall gesprochen.
Was lächelte schon von weitem so freundlich nach der Kalle des Herrn Simon? War es nicht das Gräfchen Rebs, das alte, freundliche Kaninchen, das in alle Damen verliebt ist und alle bezaubert? Er war es, er kam hereingeschwänzelt.
Was lächelte schon von weitem so freundlich nach der Kalle des Herrn Simon? War es nicht das Gräfchen Rebs, das alte, freundliche Kaninchen, das in alle Damen verliebt ist und alle bezaubert? Er war es, er kam hereingeschwänzelt.
"Herzensjunge! liebstes, bestes Gräfchen! Söhnchen!
Sie trauten ihren Augen kaum, wie gewandt, wie flink das zivile Gräfchen vom Sattel sprang, mit welchem Anstand er die Zügel seinem Diener zuwarf, sich dann zu ihnen wandte und seine Honneurs machte.
"Ja, wenn er Soldat wäre, dann wäre es etwas anderes; einen Kameraden schraubt man nicht gerne; aber solch ein ziviles Gräfchen, das in der Welt umherreist, um den Damen schön zu tun und sein Geld auf die langweiligste Manier totzuschlagen nun, das kann man mit gutem Gewissen."
"Vollkommen damit einverstanden, meine Gnädige, so vollkommen, sage ich, daß er selbst zuerst auf den glücklichen Gedanken kam." "Nun, was wollen wir weiter?" fuhr die Gräfin ruhig fort. "Mein Gräfchen wird nicht ungehorsames Söhnchen spielen wollen; denn die drei Milliönchen, die er von dem Onkel erben soll und die, wie Sie mir sagen, wegfallen, wenn er mich nicht "
Er stand auf und stellte sich dicht vor den Rittmeister. "Von wem sprechen Sie da, mein Herr?" fragte er ihn. Der Rittmeister konnte sich nichts Erwünschteres denken, als daß endlich die Engelsgeduld von dem zivilen Gräfchen gewichen sei. Er wollte ihn mit einem Blicke einschüchtern und setzte daher an, die Augen recht an ihn hinrollen zu lassen; da kam er aber an den Falschen.
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