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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Herr von Wodersen hat mir schon erzählt, wie viel Sie zu arbeiten haben, vorhin, wie Sie mir auf dem Rennplatz auffielen ...« »Ich? Und wodurch, wenn ich fragen darf?« Sie errötete ein wenig. »Das sag' ich Ihnen ein andermal! Na, und nun der Steckbrief.« »Ja, gnädige Frau, ich weiß nicht ... also gut, ich hatte mich gewundert, daß Sie so rückhaltlos zu mir sprachen.
Sie gehörte zu den gutherzigen, aber zugleich schwatzlustigen Personen, denen man lieber ausweicht. Heute nun hatte sie etwas ganz Besonderes zu berichten und nahm, nachdem sie Ileisa ehrerbietig gegrüßt, unaufgefordert das Wort, und sagte eifrig: „Haben gnädige Frau schon gehört, daß auf der Bahn ein Unglück passiert ist?!“ „Nein, nichts habe ich gehört. Was ist denn geschehen?“
Sie lief zu ihrer Mutter ins Haus. Agathe saß am Klavier. »Mutter, die Franzosen kommen,« schrie das Kind mit aufgerissenen Augen. Agathe stand auf, schaute Silvia erstaunt an und trat ans Fenster. Der Inspektor gewahrte sie. Seine Mütze war in den Nacken gerutscht, die schweißtriefenden Haare hingen ihm in die Stirn. »Gnädige Frau,« rief er, »es wird Krieg! Hurra!
Da war mirs doch nicht anders, als wenn man in einer finstern Stube die Laden aufmacht und einem die Morgensonne auf einmal über die Augen blitzt, es war die schöne gnädige Frau! sie stand in einem schwarzen Samtkleide im Garten und hob mit einer Hand den Schleier vom Gesicht und sah still und freundlich in eine weite, prächtige Gegend hinaus.
Und der Graf sei nicht zu Hause, auch die Komtesse Imgjor sei nicht anwesend. Aber die gnädige Frau befänden sich in ihren Gemächern. Er bitte, daß der gnädige Herr geruhen möge, in seine Zimmer einzutreten, er werde inzwischen dessen Ankunft der Herrschaft zu melden sich beeilen.
Der Kammerdiener, ein alter Soldat, sollte Julie von Tours nach Orleans geleiten. Victor hielt diesen Weg noch für frei. »Gnädige Frau haben keinen Augenblick zu verlieren,« sagte der Kammerdiener, »die Preußen,
Sie machte sich aber geschwind wieder los und legte sich ganz verwirrt in das Fenster, um ihre glühenden Wangen in der Abendluft abzukühlen. »Ach,« rief ich, »mir ist mein Herz recht zum Zerspringen, aber ich kann mir noch alles nicht recht denken, es ist mir alles noch wie ein Traum!« »Mir auch,« sagte die schöne gnädige Frau. »Als ich vergangenen Sommer,« setzte sie nach einer Weile hinzu, »mit der Gräfin aus Rom kam und wir das Fräulein Flora gefunden hatten und mit zurückbrachten, von dir aber dort und hier nichts hörte da dacht ich nicht, daß alles so noch kommen würde!
Fräulein. Ihr seht blaß, gnädige Frau. Adelheid. Ich lieb ihn nicht, und wollte doch, daß er bliebe. Siehst du, ich könnte mit ihm leben, ob ich ihn gleich nicht zum Manne haben möchte. Fräulein. Glaubt Ihr, er geht? Adelheid. Er ist zum Bischof, um Lebewohl zu sagen. Fräulein. Er hat darnach noch einen schweren Stand. Adelheid. Wie meinst du? Fräulein. Was fragt Ihr, gnädige Frau?
Ich redete für Eure Freiheit Und weiß überhaupt nicht, was ich vor einen Anteil dran nehme. Lebt wohl. Weislingen. Erlaubt noch einen Augenblick. Adelheid. Habt Ihr mir noch was zu sagen? Weislingen. Ich muß fort. Adelheid. So geht. Weislingen. Gnädige Frau! Ich kann nicht. Adelheid. Ihr müßt. Weislingen. Soll das Euer letzter Blick sein? Adelheid. Geht, ich bin krank, sehr zur ungelegnen Zeit.
»Gnädige Frau,« sagte Bertram, »und Sie, mein edler Retter, Sie halten mich für geistesgestört, ich bin es nicht, ich bin nur entsetzlich nervös. Das wird man in meinem sogenannten Berufe, der nicht der meine ist. Ich bin ein Försterssohn und durch Natur, Geburt, Neigung zum Forstwesen bestimmt.«
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